Artikel aus der Kategorie „Allgemein“ 68

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  • Die Lautsprache des Meerschweinchens:

    Ein lautes Quicken/ Pfeifen: Ein lautes Quicken ist oft eine Begrüßung für den Halter oder wird aus Vorfreude auf etwas Gutes zu Futtern ausgestoßen. Allerdings gibt es auch eine Art von Quicken die im Fall von Panik oder Schmerzen ausgestoßen wird. Wenn sie das Meerschweinchen gut kennen, dann können sie die Tonlagen sehr schnell unterscheiden und merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

    Ein leises Purren: Das leise Purren ist ein Ton, den Meerschweinchen oft von sich geben, um sich gegenseitig zu beruhigen. Es bedeutet, dass das Meerschweinchen gerade in einer Situation ist, in der es sich nicht gerade wohlfühlt. Eventuell hat ihr Meerschweinchen sich über ein Geräusch erschreckt oder wird durch eine andere Situation verunsichert.

    Muigen oder Murmeln: Ein von der Tonlage her entspannter und ziemlich gleichlagiger Muigen steht vor allem für die Zufriedenheit ihres Meerschweinchens. Sie werden diesen Laut vor allem dann hören, wenn es ruhig entspannt und voll kommen stressfrei zugeht. Genießen sie diese Laute.

    Ein lang andauerndes Cirpen: Das Cirpen (manche nennen es auch Cirpen oder Zwitschern) ist ein noch nicht zur Gänze geklärter Laut. Es wird vor allem dann ausgestoßen, wenn ein Meerschweinchen sozial überfordert ist oder generell unter Stress steht. Doch dieser Laut kann auch Stunden nach einer belastenden Situation auftreten. Schwangere Weibchen Cirpen ebenfalls häufig.

    Zähne klappern: Der Laut des Zähne Klapperns ist ein
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  • Lautäußerung:

    Fiepen: Es hat Angst oder der junge ruft nach seiner Mutter wenn er noch jung ist.

    Brummen: Anhaltendes leises Brummen drückt Paarungsbereitschaft.

    Leichtes Fauchen: Unmut

    Scharfes Fauchen: Vorsicht ein Angriff könnte folgen

    Knurren: Normalerweise wütend, passen sie auf ein Biss könnte folgen.

    Zähneknirschen/ Zähnemahlen: Das bedeutet Zufriedenheit, wie das Schnurren bei einer Katze

    Achtung: Wenn sich ihr Hase anormal oder teilnahmslos und apathisch im Käfig sitzt hat er starke Schmerzen.


    Die Körpersprache:

    Sich ducken bedeutet: Der Hase drückt sich flach auf den Boden, die Ohren angelegt und der Kopf nach unten gedrückt. Das heißt der Hase unterwirft sich Ihnen oder einen Artgenossen.

    Tot stellen: Beim einem lauten Geräusch oder dem Anzeichen einer Gefahr, kann es dazu kommen das der Hase heftig atmet und die Augen aufreißt und der Körper erstarrt. Der Hase versucht sich zu tarnen indem er sich tot stellt.
    Leichtes Anstupsen mit der Schnauze: Bedeutet er sagt Hallo oder Streicheln mich.
    Wenn sie ein Hase leckt ist das ein Zeichen der Erwiderung ihres Streichelns, und Ihrer Zuneigung
    Festes Stupsen gegen ihrer Hand bedeutet er will seine Ruhe!!
    Angepasste Körperhaltung und die Blume (Schwänzchen) steif nach oben: Dies bedeutet Aufregung zusätzlich Ohren angelegt das kann Angriffslust heißen! Ohren nach vorne gestellt das ist Neugier.
    Gespanntes Sitzhaltung und die Ohren angelegt: Er will seine Ruhe und ist Angriffsbereit!
    Der Hase liegt lang
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  • Lautsprache:

    „ Hier bin ich “ der Positionslaut: Dieser Laut ist das häufigste Wort in der Chinchillasprache. Er besteht aus vielen aneinandergereichten, leisen hellen Tönen. Den Laut hört man wenn sie in ihrem Revier unterwegs sind.

    „ Kommt her ich hab was entdeckt “ der Lockruf: Auch der Lockruf ist ein Kontaktlaut. Er erinnert an leises Gluckern und besteht aus bis zu zehn Einzellauten. Chinchillas äußern diesen Lockruf wenn sie in ihrem Revier einen neuen Gegenstand oder einen besonderen Leckerbissen entdeckt haben.

    „ Hör auf! Lass das! “ der Schnalzlaut: Dieser kurze Laut erinnert an ein Schnalzen oder Husten. Chinchillas geben ihn von sich, wenn sie zum Beispiel von einem anderen Tier bei der gegenseitigen Körperpflege zu stark gebissen oder beim Fressen oder Schlafen gestört werden. Dabei schüttelt heftig ihren Kopf.

    „ Lass mich in Ruhe“ der Abwehrlaut: Dieser eher unauffällige Laut ist kurz und erinnert an ein Quäken. Er signalisiert, dass ein Artgenosse oder der Mensch zu der Chinchilla Abstand halten oder sich entfernen soll.

    „ Vorsicht! Gefahr im Verzug“ der Alarmruf: Dieser Laut fällt Chinchillahaltern oft als erstes auf da er besonders laut und schrill ist. Er ist manchmal auch tagsüber zu hören. Da die Tiere sehr tief schlafen, nehmen sie jede Störung wahr.

    „ Ich bin wütend“ oder ich habe furchtbare Angst der Panikschrei: Diesen Schrei lassen Chinchillas nur bei höchster Aggression und Panik hören. Die Tiere haben Angst, sind wütend und leiden unter
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  • Lautäußerung oder Geste:

    Leises Zwitschern dabei gegenseitiges Bekraueln: Begrüßung zweier Degus, Wohlbefinden, Unterhaltung, Ausdruck von Freundschaft.

    Auf den Rücken aufreiten und lautes Gezwitscher: Aufforderung zum Kraueln, Flirten vor der Deckakt, Dominanzgeste, Suche nach Körperkontakt.

    Lautes Fiepen, Quäken: Unzufriedenheit, drohenende Gefahr, Warnruf oder Widerwillen.

    Schwanz schlägt hin und her: Zeichen für Aufregung oder Vorfreude.

    Zähne knirschen und klappern: Das ist ein Warnzeichen und ein Ausdruck von Aggressivität.

    Minutenlang anhaltende laute Pfiffe: Werden gezeigt bei Aufregung, Unzufriedenheit, nach dem Deckakt, Schmerzen nach dem Kampf oder Unsicherheit.
    Vor sich hin grummeln mit leiseren Pfeiflauten, auch in Verbindung mit Zähne knirschen: Das ist eine Drohgeste, drückt Angst oder Unsicherheit aus, der Degu möchte allein gelassen werden.

    Leises Fiepen der Jungen: Kommunikation zwischen einer Degu Mama und ihren jungen erwachsene Tiere fiepen häufig im Schlaf, wenn sie träumen.
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  • Krankheiten Symptome und Behandlung:

    Äußerer Parasitenfall:

    Zu den äußeren Parasiten zählen Läuse, Flöhe und Milben. Bei Farbmäusen stellt insbesondere der Befall mit letzteren eine recht häufige Erkrankung dar.

    Symptome: Auf der Haut der Tiere finden sich Krusten oder Schorf, die Haut erscheint gerötet, Haarausfall ist an kahlen Stellen deutlich zu erkennen. Der Juckreiz ist stark ausgeprägt und die Maus fühlt sich sichtlich unwohl. Bei starkem Befall kann es sogar zu Kramfanfällen kommen.

    Behandlung: Eine Behandlung ist nur durch den Tierarzt möglich. Zur Vorbeugung sollten sie nur qualitiv hochwertiges Futter verwenden und Gegenstände aus der freien Natur stets gründlich reinigen.


    Innerer Parasitenbefall:


    Zu den inneren Parasiten werden Würmer oder Einzeller gezählt, die Ursachen für einen Befall sind meistens schwer auszumachen.

    Symptome: ist viel und nimmt trotzdem ab (Gewichtabnahme) Durchfall, erhöhte Temperatur, stumpfes Fell, Schwäche.

    Behandlung: Beim inneren Parasitenbefall sollte man sofort den Tierarzt aufsuchen.

    Durchfall: Fauliges und verunreinigtes Futter führt häufig zu bakteriell bedingtem Durchfall. Geben sie bei einem Auftreten den Nagern für einen Tag kein Saftfutter. Kann aber auch eine Infektion oder ein Darmparasiten, oder eine Störung der Darmflora sein

    Symptome: wässerig bis blutig Durchfall, verklebter After, stumpfes Fell, Mattigkeit,

    Behandlung: man kann auch beim Zoofachhandel Durchfall tropfen kaufen und grad ins Trinkwasser
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  • Krankheiten Symptome und Behandlung:

    Atemwegserkrankungen: Meist Zugluft oder Feuchtigkeit, auch zu hohe Luftfeuchte bei kühler Raumtemperatur, im Sommer auch Hitzestress möglich. Oder allergische Reaktion auf zu staubige Einstreu. Bei starkem Beschwerden Verdacht auf Lungenentzündung.

    Symptome: Husten oder Schnupfen, klickende Geräusche beim atmen.

    Behandlung: Käfigstandort überprüfen, bei Kälte Infarotlampe! Zum Tierarzt bei starken Symptomen.

    Beißerei: Tiere streiten sich; Revierkämpfe; unsachgemäßes Aneindergewöhnen.

    Symptome: Blutende Stellen im Fell( vor allem am Rücken) Verletzungen, Brüche.

    Behandlungen: Ursachen klären beseitigen zum Beispiel streitende Tiere trennen. Gegebenfalls zu Tierarzt.

    Durchfall: Im günstigsten Fall liegen Verdauungsstörungen (z.b. verdorbenes Futter oder Wasser, zu viel Saftfutter) zugrunde. Im ungünstigen Fall eine Magen- Darm- Trakts.

    Symptome: Die Rennmaus frisst weniger, hat breiigen Kot und ein verschmutztes Hinterteil.

    Behandlung: vorübergehend Trockenfutter geben, tränken mit Schwarztee oder einem elektrolytischen Getränk vom Tierarzt. Dauern die Symptome länger als ein, zwei Tage, Tierarzt aufsuchen und Käfig vorsorglich desinfizieren.

    Parasitenbefall: Milben oder auch Haarlinge.

    Symptome: auffällig häufiges Kratzen, Verkrustungen im gesamten Fell.

    Behandlung: eignen Bestand von fremden unsauberen Tieren fern halten. Mittel gegen diese Parasiten vom Tierarzt besorgen. Käfig, seine Umgebung und das Zubehör desinfizieren.
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen:

    Atemwegsinfektionen: Auf Zugluft, trockene oder zu feuchte Luft reagieren Ratten empfindlich und erkälten sich sehr schnell. Ursache von Atemwegsinfektionen können aber auch Bakterien wie Mykoplasmen und Streptokokken und ähnliche Erreger sein.

    Symptome: Typisch sind die erschwerte röchelnde Atmung und ständiges Niesen. In der Folge kommt es zu Fressunlust und Abmagerung, meist auch zu Haarausfall. Für ältere Ratten und Tiere mit einem geschwächten Immunsystem stellen bakterielle Atemwegsinfektion (besonders Mykoplasmose) eine große Gefahr dar, nicht zuletzt weil im Krankheitsverlauf oft sekundäre Erkrankungen auftreten.

    Behandlungen: Zur Stärkung der Immunabwehr verordnet der Tierarzt Vitamine und Mineralstoffe, beim schweren Krankheitsverlauf auch Antibiotika.

    Parasiten: Parasitenbefall ist oft ein Indiz dafür, dass Haltungsbedingungen oder Rudelstruktur nicht in Ordnung ist. Mögliche Auslöser: mangelhafte Sauberkeit von Käfig und Einrichtung, unzureichende Belüftung( speziell in Plastikhäuschen), feuchte Einstreu, falsche Ernährung, aber auch Stress durch häufige Störungen während der Ruhezeiten oder ständige Unterdrückung einzelner Rudelmitglieder durch dominante Artgenossen.

    Symptome: Es sind bei Ratten meist Räudemilben, die Rücken, Flanken und Gesicht besiedeln. An den befallen Stellen ist das Fell struppig und schütter, es kommt zu Schuppen und Schorfbildung, oft auch an den Ohren. Der Juckreiz führt dazu dass sich die
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Die häufigsten Krankheiten:

    Milbenbefall und andere Parasiten: Da es verschiedene Arten von Parasiten (Grab, Räude oder Pelzmilben, Haarlinge, Haarlinge, Flöhe u.s.w.) gibt, ist es dringend notwendig, dass der Tierarzt den Parasiten genau identifiziert, nur so kann die Behandlung zu einem schnellen Erfolg führen.

    Symptome: Hautläsionen, Rötung der Hautoberfläche, Fellausfall, Schuppen, häufiges und übermäßiges Kratzen, eingeschränkte Aktivität des Hamsters.

    Ursachen: Dauerstress, schlechte Gehegehygiene (schmutzige Toilettenecken, vergammeltes Frischfutter, ungeeignetes Käfigzubehör), bei zu häufiger Gehegehygiene kann der Hamster keine Abwehrkräfte bilden und ist somit anfälliger für Krankheiten, schlechte Ernährung, Mangelerscheinungen, geschwächtes Immunsystem, das Verwenden von parasitenbefallenem Heu, Einstreu oder Futter.

    Behandlungen: Gute Behandlungserfolge bei Milbenbefall werden z.b. mit Stronghold spot on oder Ivomec spot on erzielt. Die Dosierung bestimmt der Tierarzt, von diesen Medikamenten wird meist ein Tropfen der Lösung in den Nackenbereich des Hamsters geträufelt. Die Anwendung wird nach einer Woche wiederholt und erfolgt dann noch mal nach 3 Wochen. ( die Wiederholung ist notwendig, da bei der Erstanwendung nur die bereits vorhandenen Milben getötet werden, nicht aber die gelegten Eier und diese Schlüpfen dann nach ca. 3 Wochen, womit die Plage wieder von neuem beginnen würde. Wendet der Tierarzt Stronghold an,
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Allergien: Allergien können sich sehr unterschiedlich äußern. Eine pfeifende Atmung, juckender Hautausschlag, tränende Augen sind nur ein Beispiele dafür. Allerdings müssen andere Ursachen unbedingt ausgeschlossen werden. Denn Allergien weisen Symptome auf, die bei verschiedenen Krankheiten vorkommen, welche unbehandelt zum Tod des Tieres führen.

    Ursachen: Das kann Veranlagerung sein, aber auch ein geschwächtes Immunsystem, welches überreagiert.

    Behandlung: Es sollte versucht werden, das Allergen zu finden. Dazu geht man alle Veränderungen durch, die während der letzten 6 Monate im Umfeld des betroffenen Schweinchens stattgefunden haben. Nach und nach wird alles, was neu war, aus dem Bereich des Meerschweinchens entfernt, bis die Symptome verschwunden sind. Kommt man dennoch nicht zum Erfolg oder wird die Allergie lebensbedrohlich, ist die Gabe von Fenistil möglich.

    Stauballergie: Wenn eine Stauballergie festgestellt wird, gibt es die Möglichkeit, auf Strohpellets als Einstreu umsteigen. Auch Hanfstreu staubt weniger als die herkömmlichen Hobelspäne. Das lebensnotwendige Heu kann man vor dem Füttern in Gemüsenetze stecken und ausschütteln. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man in einem alten Strohhut ein Loch schneidet und das Heu hinein stopft.

    Hautpilz: Zoonose, d.h. Pilzerkrankungen sind auf den Menschen übertragbar.

    Symptome: kreisrunder Haarausfall mit weißlichem Belag der Haut. Die Stellen sind gelegentlich mit
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Woran erkennen Sie ein krankes Kaninchen??
    1. Die Augen glänzen nicht mehr und wirken matt und trübe. Der Blick wirkt starr und teilnahmslos.
    2. Das Fell des Kaninchens sieht struppig und glanzlos aus.
    3. Das Kaninchen sitzt teilnahmslos in seiner Ecke und reagiert nicht auf Geräusche. Es lässt sich leicht widerstandslos hochheben und zeigt keinerlei Fluchtverhalten.
    4. Das Kaninchen schüttelt oft sein Kopf und hält diesen schief. Dies kann das Anzeichen für eine Entzündung der Ohren sein.
    5. Das Kaninchen kommt nicht wie gewohnt angehoppelt, wenn es gefüttert wird sondern bleibt teilnahmslos in seiner Ecke sitzen.
    6. Der Kot besteht nicht, wie normal aus Kügelchen sondern ist breiig, dünnflüssig und sehr übelriechend. Bei Blut im Kot solltet ihr sofort einen Tierarzt aufsuchen.
    7. Wenn Kaninchen starke Schmerzen haben knirschen sie mit den Zähnen. Dieses Zähneknirschen wird oft nicht so ohne weiters wahrgenommen, so dass es gut ist, bei Verdacht auf eine Krankheit, besonders darauf zu achten.


    Krankheit: Myxomatose ( auch Kaninchenpest):

    Ursachen: Myxomatose ist eine Viruserkrankung wobei das Virus durch direkten Kontakt aber auch durch unreine Hände des Menschen leicht auf das Kaninchen übertragen wird. Die größte Gefahr einer Infizierung besteht jedoch durch Stechmücken, welche vom Frühjahr bis zum Herbst die Hauptträger dieser Krankheit sind.

    Symptome: Inkubationszeit: 3-5 Tage. Danach kommt es zum Ausbruch der Krankheit.
    Symptome: weiche Schwellungen an Ohren,
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