Artikel aus der Kategorie „Allgemein“ 68

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  • Mäuse - Steckbrief

    Alles Wichtige - kurz notiert

    Größe: Die Kopf- Rumpf- Länge liegt bei einer Maus 7,5-10,3cm. Der Schwanz nimmt zusätzlich 7,2- 10,2cm ein.

    Gewicht: Eine ausgewachsene Maus wiegt etwa 20-50g.

    Lebenserwartung: 1,5-2 Jahre (maximal bis zu 4 Jahre)

    Geschlechtsreife: Mäuseweibchen werden mit etwa 28-46 Tagen geschlechtsreif, Böckchen brauchen durchschnittlich 6-8 Tage länger.

    Tragezeit: 21-23 Tage(maximal 18-24)

    Wurfgröße: 6-8 Jungtiere (höchstens 4-12)

    Zähne: Mäuse besitzen auf jeder Seite und jedem Kiefer einen Schneidezahn sowie dahinter drei Backenzähne.

    Atmung: ca. 200 Atemzüge/min

    Herzfrequenz: etwa 320- 840 Schläge/min


    Über Mäuse:

    Zum Glücklichsein einer Maus gehört der Austausch und die Nähe zu Artgenossen unbedingt dazu. Niemals darf eine Maus alleine gehalten werden, ideal ist eine kleine Gruppe von 3 bis 5 Tiere. Mäuse kuscheln nämlich gern miteinander und sie brauchen um sich gegenseitig zu putzen das ist das A und O.

    Zur Haltung von Mäusen gehört auch dazu zu wissen, das sie keine Kuscheltiere sind. Sondern es sind Beobachtungstiere wo am besten in einem Gitterkäfig oder Terrarium gehalten werden sollen.

    Gefahren im Haushalt natürlich darf ein Käfig nie in der Zugluft stehen, sowie direkt an der Heizung und in die pralle Sonne stellen, es sollte immer im Schatten stehen oder in einer geschützten Ecke, die ideale Zimmertemperatur liegt bei 16 bis 24 Grad.

    Zur Ausstattung eines Mäuseheims braucht man:

    Äste, Seile, Röhren,[Weiterlesen]
  • Typisch Rennmaus:



    Charakterisch für Rennmäuse sind ihre unerschöpfliche Neugierde und Außerordentliche Agilität. Sie lieben ein weitläufiges Revier, in dem sie sich zunächst einmal den nötigen Überblick verschaffen, in dem es dann aber wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Ihre Neugierde lässt sie schnell Kontakt zu allem Neuen aufnehmen, auch zu ihrem Menschen. Sie brauchen immer eine Fluchtmöglichkeit, um sich bei Unsicherheiten oder Erschrecken blitzschnell verkriechen zu können.

    Rennmäuse sind einfach unwiderstehlich, ihr quirliges neugieriges Temperament sowie ihr interessantes Verhalten regt zum Beobachten an und garantiert jede Menge Spaß, vor allem wenn Sie ihnen immer genügend Spielzeug zum Zernagen. ( z.b. Klopapierrollen, Zewarollen)


    Was Rennmäuse brauchen:

    Rennmäuse sind im Vergleich zu anderen Kleinnagern Außerordentlich pflegeleicht. Sie riechen bei richtiger Pflege nie auffällig und werden selten krank. Halten sie eine Rennmaus nie alleine mindestens zwei Tiere oder mehrere je nach Unterbringungsmöglichkeiten.

    Grundausstattung:



    Rennmäuse können in einem Glasbehältnis genauso wie in einem Gitterkäfig gehalten werden, ein Glasbehältnis hat seine Vorteile, dass so wenig Einstreu nach außen gescharrt wird. Zu der Ausstattung gehört natürlich ein Laufrad oder Laufkugel, ebenso wichtig ist eine Trinkflasche und ein Behälter der aus Keramik oder Glas besteht für das Sandbad (geeignet ist der Chinchilla Sand, auf keinen Fall Vogelsand weil er[Weiterlesen]
  • Die Ratte:



    Ratten bereichern ihren Alltag sie sind besonders anhänglich und überraschen immer wieder durch ihre außergewöhnliche Intelligenz.
    Sie sind ziemliche neugierige Tiere mit Vorsicht erkunden sie die fremde Umgebung und jeden Winkel.
    Ratten sind außerordentliche reinliche Tiere, die Regelmäßig und ausgiebig Körperpflege betreiben.
    Im Vergleich zu den Mäusen ist der Eigengeruch von Ratten, und Duftmarken dezenter.
    Kuscheln spielt eine große Rolle für die Ratten innerhalb des Rattenrudels. Dazu gehören unter anderem das Kuscheln im Schlafhäuschen oft liegen sie über – oder nebeneinander.

    Hat man das Vertrauen zu seiner Ratte gewonnen, zeigt die Ratte gegenüber uns Menschen mit Kuscheln oder auf der Schulter sitzend und das zärtliche beknabbern des Ohres seine Zuneigung. Ein Zeichen das sie einen mögen oder lieben.


    Ins Rattenleben:

    Ratten brauchen einen geräumigen Käfig der in einen ruhigen schattigen Platz gestellt wird, sie brauchen Beschäftigung und regelmäßigem Freilauf. Ratten brauchen den ständigen Kontakt zu ihren Artgenossen, und zu den Menschen.

    Der Rattenkäfig:

    Der Rattenkäfig kann nie groß genug sein, er sollte mehrere Etagen haben und natürlich sollte ein Käfig Sitzbrettern, Schlafhäuschen und Kuschelecken sowie Seile zum klettern Röhren, Äste beinhalten.

    Die Käfiggröße für 3 – 4 Ratten 80*50*100cm für Gruppen bis ca. 7 Tiere 100*50*120 -140 cm.



    Tipps für die Einrichtung:

    Äste geeignet für Sitzbrettern oder Sitzflächen sie müssen ungespritzt[Weiterlesen]


  • Der Goldhamster & Teddyhamster:

    Die Teddyhamster eignen sich auch besonders für die Haltung, weil sie oftmals recht schnell handzahm werden aber jeder Charakter des Tieres ist anders jedes Tier braucht seine Zeit sein neues zuhause kennen zu lernen und natürlich den Menschen. Das sich der Hamster sich schneller an den Menschen gewöhnen soll, am besten mit einer ruhigen Stimme mit ihm reden. Ganz wichtig für die Vierbeiner die Ruhezeit dem Hamster zu berücksichtigen, aufgrund weil Hamster nachtaktiv sind und meist dann tagsüber schlafen. Zum ständigen Knuddeln oder Kuscheln sind die Hamster nicht geeignet.

    Das Hamsterheim:

    Da Hamster, aufgrund mehrerer Gefahrenquellen nicht frei im Haus gehalten werden können, ganz zu schweigen von der Stressbelastung, sowohl beim Tier als auch bei seinem "Menschen", ist es auf jeden Fall nötig eine geeignete Behausung für die kleinen Vierbeiner zu beschaffen. Diese können zwar selbst gebaut und gebastelt werden, doch es empfiehlt sich, vor allem bei der Erstanschaffung, die Behausung und das nötige Zubehör in einem gut ausgestatteten Zoofachgeschäft zu kaufen. Grundsätzlich ist hierbei zu beachten, dass auch kleine Tiere, wie die Hamster, einen, nicht zu geringen, Platzbedarf haben, daher sollte eine Mindestgröße von 100x40 cm bei der Grundfläche und eine Höhe von min. 40 cm keinesfalls unterschritten werden, bei mehreren Hamstern in einer Behausung gilt ca. 60x40 cm Grundfläche pro Tier. Die Erfahrung zeigt, dass Hamster[Weiterlesen]


  • Der Dsungarischer Zwerghamster:

    Wie alle Hamster sind Zwerghamster meist Einzelgänger. Die kleinen Gesellen haben keine Probleme mit dem alleine sein und legen besonders außerhalb der Fortpflanzungzeit keinen Wert auf Gesellschaft. Es gibt aber ausnahmen leider werden die Zwerghamster nicht alt, sie leben maximal drei Jahre alt. Zwerghamster sind dämmerungs- nachtaktiv deshalb für Kleinkinder ungeeignet. Der Dsungarischer Zwerghamster können im Winter in eine Art kurzen Winterschlaf, Torpor genannt verfallen. Bei der Fortpflanzung gelten die Dsungarischer Zwerghamster als sehr wählerisch. Man kann also Paare nicht immer einfach zusammensetzten. Der Vater beteiligt sich kaum an dem nachwuchs.

    Der Standort für den Käfig:



    Zwerghamster sind nachtaktiv und wollen am Tage ihre ruhe. Ein Käfigstandort mitten im Wohnzimmer oder Kinderzimmer ist deshalb nicht günstig. Ideal ist ein Raum der tagsüber wenig begangen wird. Ist das nicht möglich in eine ruhige Zimmerecke.

    Ein Zwerghamster mag keine ständigen Geräusche wie z.b von Fernsehgeräten oder Radios.

    Auch helles licht oder direkte Sonne ist für den kleinen Nager, der in der Natur am Boden und in Erdbauen lebt.

    Weniger anspruchsvoll ist der Hamster bei der Raumtemperatur. Die Temperatur sollte aber möglichst nicht dauerhaft unter 15 grad sinken. Achten sie drauf das die werte im Käfig nicht über 25 Grad steigen.

    In heißem Sommertage kann man den Käfig mit aufgelegten feuchten Tüchern kühlen.

    Ein Zwerghamsterkäfig muss
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  • Meerschweinchen sind Fluchttiere, daher spielt Vorsicht in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Wer Meerschweinchen etwas beibringen will, muss ihnen helfen, diese Vorsicht oder Angst zu überwinden. Fühlen sich die Tiere dagegen sicher, gehen sie mit Freude auf Endeckungstour. Sie beschnuppern alles, was ihnen zwischen die Füße kommt. Jeder Gegenstand wird mit den Nagezähnen bearbeitet, und von einer erhöhten Liegefläche beobachten sie ihre Umgebung. Meerschweinchen sind lernfähig man kann den kleinen Nagern viel beibringen, zum Beispiel können sie zwei Näpfe nehmen auf den einen Viereck und auf den anderen beispielweise ein Kreis. Es gibt nur eine Belohnung wo z.b. der Kreis zu sehen ist, oder mit zwei verschiedene Farben.

    Der Käfig: Ein Ort der Geborgenheit




    Meerschweinchen sind muntere Gesellen und während des Tages sehr aktiv. Daher gilt die Divise, je größer der Käfig desto besser. Für zwei Meerschweinchen sollte der Käfig 120cm*80cm*45cm sein. Meerschweinchen sind Rudeltiere und suchen den Kontakt zum Partner ein großes Häuschen in dem alle Platz finden das unterstützt das Gruppengefühl und gibt den einzeln Tierchen Geborgenheit. Eine Wippe, Abflussröhre Durchmesser 10- 15 cm ein Heugestell eine Grashöhle, Nippeltränke, eine Futterkugel da kann man Salate und andere Kräuter reinstopfen etwas höher aufhängen das sich das Tier etwas strecken muss das hält fit.

    Meerschweinchens Körperpflege:

    Die Körperpflege ist bei den Meerschweinchen stark rasseabhängig. Die
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  • Der Hase:



    Der Hase ist zwar ein Fluchtier, wenn er aber richtig gehalten wird ist er ein liebesvolles Tier. Der Hoppler sollte niemals alleine sein er braucht immer ein Partner/in, die sich gegenseitig putzen und Unterhalten. Viele Leute denken immer noch dass der Hase mit einem Meerschweinchen zusammen leben kann, aber das ist ein Irrtum denn sie haben unterschiedliche Körpersprachen deshalb können sie sich nicht untereinander verständigen.


    Die Unterkunft:



    Man sollte sich gut überlegen vor dem Kauf der Tiere, ob man die Tiere in der Wohnung oder im Freien halten will. Wenn man die Tiere drinnen hält kann man sie in der kalten Jahreszeit nicht raus lassen hält man ihn draußen muss man ihn das ganze Jahr im freiem lassen, das Tier gewöhnt sich an die Temperaturen und so passt sich das Fell an die kalte Jahreszeit an. Der Käfig sollte für zwei Tiere 100*50*50 cm sein er braucht ein Eckklo den man mit Vogelsand befüllen kann ein Häuschen darf natürlich nicht helfen sowie ein Kalkstein und Salzleckstein darf nicht fehlen. Zum Spielen kann man im Zoofachhandel viele verschiedene Sachen finden. Der Hase braucht wie jedes Tier sein täglichen Auslauf unsere Tiere sind 3-4 Stunden in der Wohnung unterwegs.

    Anregungen für Beschäftigung und Sinne:

    1. Sprung über Dosen


    Stellen sie mitten im Auslaufgehege eine Reihe voller Konservendosen auf. Damit der Zwerg nicht um das Hindernis herum läuft, verbauen sie die Seiten mit Kartons und Häuschen. Nun wirkt die Dosenreihe wie ein[Weiterlesen]


  • Chinchillas sind jedoch nicht die niedlichen Schmusetiere, für die man sie auf den ersten Blick halten möchte: Sie lassen sich von Menschen nicht besonders gerne anfassen. Auf dem Schoß oder Arm sitzen und ausgiebig gestreichelt werden ist nicht nach Chinchilla Geschmack. Erst wenn die Tiere richtig zahm geworden sind, genießen sie es wenn man sie mit den Fingern unterm Kinn, hinter den Ohren oder am Bauch vorsichtig krault aber bitte nur wenn die Chinchillas von selber auf den Menschen zukommen.

    Als Kuscheltiere für Kinder eigenen sich Chinchillas deshalb nicht. Zudem werden die nachtaktiven Nager erst in Abendstunden richtig munter. Den Tag wollen sie ungestört in ihren Schlafhäuschen verbringen.

    Chinchilla Fell ist allerdings extrem empfindlich gegen Nässe es verklebt sehr rasch und kann dann nicht mehr seine Funktion als Wärmepolster erfüllen.


    Das Wohlfühl Heim:



    Trotz wenn Chinchillas jeden Abend den Freilauf genießen dürfen den größten Teil ihrer Zeit verbringen sie im Käfig. Darum ist es wichtig dass er so groß wie möglich und optimal auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt ist. Für eine Gruppe von vier bis fünf Chinchillas sollte der Käfig 180-220cm hoch und breit sowie 100-120cm tief sein. Vor allem eine ausreichende Höhe ist wichtig, damit sie mindestens drei bis vier Ebenen einbauen können. Nur dann können sich die Chinchillas nach Herzenslust austoben und von Sitzbrett zu Sitzbrett springen.Nicht geeignet sind Kaninchenkäfige, sie sind zu[Weiterlesen]
  • Aufgeweckt und gesellig



    Degus sind tagaktive Nager mit besonders hoher Aktivität in den frühen Morgen und Abendstunden. Die wild lebenden Artgenossen verbringen dann viel Zeit mit der Futtersuche, die meist von der gesamten Degu Gruppe gemeinsam vorgenommen wird. Denn die kleinen Tiere haben einen ausgeprägten Familiensinn.

    Familienleben:

    Ein Gruppenmitglied wird während der Futtersuche als Wachposten aufgestellt. Dieser steht dann erhöht auf einem Hügel aufrecht auf seinen Hinterbeinen und gibt bei drohender Gefahr mehrere schrille Warnpfiffe von sich. Daraufhin verschwindet die komplette Truppe innerhalb weniger Sekunden von der Bildfläche. Zu den natürlichen Feinden gehören z.b. Raubvögel, Eulen, und Füchse. Durch Urinmakierungen stecken die Degus ihre Reviere ab und können fremde Tiere und Eindringlinge an diesem Geruch ausfindig machen. Obwohl die meisten Degus nicht mit Ihren Menschen schmusen wollen und keine typischen Streicheltiere sind, lieben sie jedoch die Kuschelstunden im eigenen Rudel. Mehrfach täglich nehmen sie Nasen-Schnuppern Kontakt zu ihren Artgenossen auf, bekraueln und pflegen sich zwitschern sich fröhlich an. Selbst während der Nachtruhe oder kurzen Siesta am Mittag schläft meist das gesamte Rudel kreuz und quer aufeinander liegend ein und die Tiere träumen selig vor sich hin.


    Das richtige Degu Heim:

    Die Grundfläche sollte unabhängig von der Art des Geheges mindestens 0,5qm betragen. Da alle Degus gern klettern ist eine Höhe von 1,40m das[Weiterlesen]
  • Körpersprache

    Die Mäuse orientieren sich durch ihre Duftsignale und natürlich auch ihre Lautsprache die im Ultraschallbereich sind die wir Menschen nicht hören.

    Wenn sie sich treffen wenden sie sich der Schnauze und direkt der Afteregion um, eine Duftprobe zu nehmen.

    Will eine Maus geputzt werden, fordert die eine Maus auf dazu reckt die betreffende Körperteil ihr entgegen. Häufigsten wird eine Maus aufgefordert die Körperteile zu pflegen wo die andere Maus selbst nicht hinkommt, wie z.b. Kinn, Gesicht, Oberkopf, Hals, Ohren, Rücken, und die Augen.

    Laute:

    Mäuse geben eher selten Laute von sich, der Nachwuchs fiept dann schreien sie nach ihrer Mutter auch die Erwachsene fiepen ein Zeichen von Zufriedenheit und Wohlbefinden. [Weiterlesen]