Artikel aus der Kategorie „Die Sinne der Chinchillas“ 1

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  • Auge: Wenn es Abend wird, werden Chinchillas wach; Jetzt können sie ähnlich wie die Katzen auch in der Dämmerung und in der Dunkelheit mit ihren großen Augen ausgezeichnet sehen. Tagsüber blinzeln sie uns dagegen bestenfalls mit zu Schlitzen verengten Pupillen an. weil die Augen seitlich am Kopf liegen, was rund um sie und über ihnen vorgeht, die beste Lebensversicherung gegen Feinde wie kleine Raubtiere oder Greifvögel.

    Ohren: Dank ihrer großen beweglichen Ohren entgeht den Chinchillas nichts. Außerdem regulieren die hitzeempfindlichen Tiere mithilfe der Ohrmuscheln die Körpertemperatur: Weil die Ohren stark durchblutet sind, geben sie überschüssige Wärme ab.

    Nase: Die Nase bei den Chinchillas ist nicht nur zum Schnuppern da: An ihr sitzen lange, hochsensible Tasthaare. Mit ihnen können sie sich in der Dämmerung zurechtfinden und Abstände messen. Das macht sie zu geschickten Klettern und Springen.

    Fell:Das besondere Merkmal an Chinchilla ist ihr seidenweiches Fell. Aus einer Haarwurzel wachsen bis zu 60 Einzelhaare. So entsteht ein perfektes Wärmepolster. Weil Chinchillas keine Schweiß - noch Talgdrüsen besitzen, das Fell verträgt jedoch keine Feuchtigkeit.

    Schwanz: Unverkennbar ist der Schwanz der Chinchillas buschig. Er ist fast so lang wie der Körper. Beim Springen dient er als Gegengewicht zum Körper und als Steuerruder. Und mit den verschiedenen Schwanzstellungen und dem Spreizen der Haare verraten die Tiere ihren Gemütszustand.

    Pfoten: Die Vorderpfoten der
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