Artikel aus der Kategorie „*Ernährung der Nager“ 8

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  • Die Futtermischung:

    Die Grundnahrung für ihre Mäuse ist eine gute Körnermischung. Sie sollte zum größten Teil aus Sämereien und Getreidesaat wie Weizen, Hirse, Hafer und Gerste bestehen. Es dürfen nur wenige Sonnenblumenkerne und Nüsse enthalten sein sonst werden ihre Mäuse zu dick. Mischen sie auch Wellensittichfutter in die Körnerfuttermischung.Es enthält unterschiedliche Hirsesorten, die Mäuse äußert schmackhaft finden und die Gesund für ihre Ernährung sind.

    Saftfutter bereichert den Speiseplan:

    Frisches Obst und Gemüse, auch Gräser oder Löwenzahnblätter sollen täglich in kleinen mengen auf dem Futterplan stehen. Es sorgt nicht nur Abwechslung im Speiseplan, sondern enthält auch für die Gesundheit der Mäuse überaus wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

    Orange und Kiwi enthalten Fruchtsäuren, die das empfindliche Verdauungssystem der kleinen Nager durcheinander bringen können. Deshalb nur ab und zu kleinen Mengen verfüttern.

    Dürfen nicht Essen!!!

    Rohe Kartoffel, keine Kohl und Krautprodukte, Sellerie, keine Bohnen, kein Rhabarber und Sauerampfer.

    Richtig füttern:

    Waschen und trocknen sie Obst und Gemüse ab, bevor sie es ihren Mäusen anbieten. Feuchtes Saftfutter verschimmelt schnell und begünstigt Atemwegs- und Verdauungserkrankungen.

    Eiweißhaltige Nahrung:

    Alle 2 Wochen benötigen Mäuse eine gesunde Proteinkost, z.b. in Form von Mehlwürmern.Alternativ können sie aber auch Quark, gekochtes Ei, gegartes Hühnerfleisch ( ungewürzt ) oder[Weiterlesen]
  • Rennmäuse brauchen ein vielseitiges, abwechslungsreiches Futter. Aber von allem nie zu viel. Halten sie möglichst regelmäßige Fütterungszeiten ein. Rennmäuse fressen hauptsächlich verschiedene Getreidearten und feinere Sämereien, sind also fast Vegetarier. Sonnenblumenkerne und Nüsse müssen Leckerbissen bleiben. Zu viel davon bekommt der Verdauung schlecht und macht fett.

    Grünfutter:

    In der Heimtierhaltung sind auch Gemüse und Obst wegen der enthaltenen Feuchtigkeit, Mineralstoffe und Vitamine begehrt, aber stets nur in kleinen Mengen.Beliebt sind Möhren, Chicoree, Endivie, Gurken und alle Obstarten, gelegentlich etwas gekochte Kartoffel. Weniger geeignet sind Kohl und Sellerie, weil sie zu Magen- Darm- Verstimmungen führen können. Im Winter haben zu reichlich gedüngter Spinat und Kopfsalat oft einen zu hohen Nitratgehalt! Füttern sie keine rohen Bohnen und gekeimte oder grüne Kartoffel, denn die sind giftig für die Tiere. Wildkräuter müssen gründlich gewaschen und getrocknet werden. Testen sie auf keinen Fall unbekannte Kräuter, denn die könnten giftig sein. Ungeeignet sind Sauerampfer und Rhabarber. Gern nagen Rennies im Winter Zweige als vitaminreiche Beikost. Aber nur von Obstgehölzen oder Weide, Birke, Haselnuss, Buche und Ahorn. Andere Gehölze können giftig sein.

    Eiweiß:

    Muttertiere haben einen erhöhten Eiweißbedarf. Geeignet sind neben Mehlwürmern teelöffelweiße Joghurt und Quark. Etwas Nager Drops gekochtes Ei oder Hundetrockenfutter dürfen ab und zu[Weiterlesen]
  • Die gesunde Ernährung der Ratte

    Vor allem Körner:

    Körnerfutter ist reich an Kohlenhydraten und liefert Tieren, die wie die Ratten ständig in Bewegung sind, die notwendige und leicht verwertbare Energie. Im Zoofachhandel gibt es viele verschiedene Fertigmenüs auf Körnerbasis, die eine gesunde Abwechslung im Futternapf garantieren. Zu den Hauptbestandteilen gehören Hafer, Weizen, Gerste, Mais, Leinsamen, Erbsen, Sonnenblumen – und Kürbiskerne, Haferflocken, Karotten, Erdnüsse, getrocknete Früchte z.b. Bananenchips viele weitere Sämereien sowie Vitamine und Mineralstoffe. Das Körnermischfutter enthält u.a. Fleisch zum Teil in Form in Pellets. Nicht geeignet sind als Alleinkost sind Futtermischungen für Meerschweinchen und Hamster.

    Etwas Ei und ein Häppchen Käse:

    Trotzdem sollte man mit tierischem Eiweiß sparsam umgehen und nicht mehr als ca. einmal pro Woche eine kleine Käseecke (milder Hartkäse) ein hart gekochtes Ei oder etwas Naturjoghurt und Quark füttern.

    Risiko Überversorgung:


    Ein zu Hoher Anteil an tierischer Kost kann Allergien und Hautproblem verursachen. Vermutet wird auch dass die Ratten für Krebserkrankungen anfälliger werden.

    Grün und Saftfutter:

    Frisches Obst und Gemüse gehört täglich in den Napf. Vor dem Verfüttern waschen und trocknen, bei Kernobst Kerngehäuse bzw. Kerne entfernen (enthalten Blausäure). Zitrusfrüchte und Beerenobst sollte man wegen ihren hohen Säuregehalts nur in Miniportionen anbieten. Kartoffeln müssen vorher abgekocht[Weiterlesen]
  • Trockenfutter:

    Eine Körner bzw. Trockenfuttermischung ist die Grundnahrung für jeden Zwerghamster. Sie sollte dem Tier rund um die Uhr zur Verfügung stehen. In der Zusammensetzung gibt’s es Unterschiede achten sie drauf, dass die Mischung möglichst gesund ist, also nicht so süß und nicht so fett. Ansonsten dürfen sie ausprobieren, was ihrem Schützling gut bekommt und was ihm am besten schmeckt.

    Pflanzen liefern Rohfasern:

    Für eine gute Verdauung sind Rohfasern wichtig. Um den Rohfaseranteil der Nahrung zu erhöhen, sollte sie neben der Trockenfuttermischung immer frisches Heu an der ersten Stelle im Käfig zur Verfügung stehen. Es dient nicht nur zum Knabbern sondern wird auch zum Nestbau verwendet.

    Frischfutter liefert Vitamine:

    Frischfutter ist für Zwerghamster zu einem wichtig, weil es lebenswichtige Vitamine und Mineralen enthält.

    Welches Obst und Gemüse eignen sich:

    Karotten, Äpfel, Gurken, zur Abwechslung können sie auch Birnenstückchen, Salat am besten Eisbergsalat, Sojasprossen, Kürbis, Rote Bete oder Erdbeeren anbieten. Geben sie ihrem Zwerghamster nicht so viel Frischfutter auf einmal. Es verdirbt leicht und ist oft der Darmerkrankungen beim Hamstern. Das beste das Frischfutter täglich in kleinen mengen anzubieten.

    Etwas Eiweißnahrung:

    Bieten sie eine Miniportion Magerquark, Frischkäse oder Hundefutter aus der Dose an.
    Auch lebendes Futter verschmähen Zwerghamster nicht. Mehlwürmer gibt es aber nicht mehr als ein bis zwei Würmer pro Woche.


    Vorsicht –[Weiterlesen]
  • Besonders wichtig:

    Meerschweinchen brauchen vor allem Heu sollte ständig aufgefüllt sein. Heu dient zur Aufrechterhaltung der Darmbewegung, weil es viele Rohfaseranteile enthält, und quasi als Nebeneffekt sorgt das ständige Kauen dafür, dass die Zähne nicht zu lang werden. Wer noch das Heu verfeinern möchte kann getrocknete Kräuter kaufen und sie unter das Heu mischen.

    Fisch und saftig:

    Grünfutter ist für die gesunde Ernährung ihrer Meerschweinchen unentbehrlich, denn es enthält pflanzisches Eiweiß, Kohlenhydrate, öle, Vitamine, Spurenelemente. Aber bedenken sie, dass der Nährstoffgehalt junger Pflanzen höher ist als der von ältern Pflanzen. Und zu viel des Guten kann gefährlich sein. Die Gefahr tritt vor allem im Frühjahr auf. Frühjahrsgras enthält viel Eiweiß und wenig Rohfasermatrial, und dies kann zu Verdauungsstörungen führen. Gewöhnen sie also ihre langsam an saftiges Gras und Kräuter.

    Das schmeckt:

    Löwenzahnblätter( aber bitte nicht zu viel davon, denn sie enthalten viel Kalzium und Eiweiß), Karotten, Salatgurken, Brokkoli, Blumenkohlblätter, Spinat, Zucchini, Sellerie, Vogelmiere, Ackerminze, Huflattich, Ringelblume, und Kamille. Auch Chicoree, Kopf und Eisbergsalat mögen sie gerne.

    Ab und zu können sie ein Stück Apfel oder Birne geben.

    Chicoree nur in kleine mengen füttern! Achtung bei Kohl und Klee zuviel davon kann zu Blähungen führen.

    Pflanzen, die giftig sind:

    Gartenpflanzen: Adonisröschen, Akazie, Akelei, Azaleen, Bingelkraut, Efeu, Eibe, Eisenhut,[Weiterlesen]
  • Gesunde Trockenmischungen:

    Trockenfutter erhalten siebei jedem Zoofachhandel aber achten sie drauf das nicht so vieleRoggen, Weizen, Hafer enthalten. Aus unserer Erfahrung sind wir vomZwergkaninchenfutter Premium mit wertvollem Gartengemüse zufrieden.Erhältlich im Zoofachhandel aqua Zoo und andere Fachgeschäfte.


    Grün- Saftfutter:

    Futterpflanzen zumSammeln:

    Wildpflanzen:

    Alle Gräser, Löwenzahn,Ackerwinde, Wegerich, Huflattich, Melde, Gänsefuß, Vogelmiere,Wicke, Weißklee, und Luzerne, Walderdbeere, Gänseblümchen.

    Heilkräuter:

    Ringelblume, Kamille,Wiesensalbei, Schafgarbe.

    Knabberkost:

    Reichlich: Zweige/ Knospen/Blattgrün von Haselnuss, Hainbuche, Kernobst ( Apfel, Birne). Kleine

    Mengen:

    Ahorn, Birke, Erle, Linde,Pappel, Weide, Tannen, Fichten.

    Aus Küche und Garten:

    Gemüse:

    Karotten mit Grün, Fenchel,Staudensellerie, Knollensellerie, Brokkoli, Gurke, Speisekürbis,Zucchini, Pastinake, Steckrübe, Salate aus dem Biogarten. Im Winter:Feld und Römersalat. Chinakohl und Kohlrabiblätter nur wenig. Alleanderen Kohlsorten weglassen (stark blähend.)

    Gewürzkräuter:

    Ringelblume, Kamille,Wiesensalbei, Schafgarbe.

    Obst:

    Apfel, Birne, Erdbeere,Himbeere.

    Nichtverfüttern:

    AlleZweige von Steinobstsorten, Eiche, Kastanie (Eibe und Thuja sindgiftig!!), alle Zwiebelgewächse, Porree, Hülsenfrüchte, Aubergine,Avocado, Rhabarber (rohe Kartoffeln und Kraut, grüne Tomaten,Tomatenblätter, rohe Bohnen sind giftig). [Weiterlesen]
  • Das schmeckt Chinchillas:

    Achten sie darauf, dass der Speiseplan ihrer Chinchillas gesund und abwechslungsreich ist. Heu und Pellets sind eine gute Grundlage. Ergänzt werden sie von Kräutern und etwas Frischobst.

    Heu aromatisch und gesund:

    Das ideale Grundfutter für Chinchillas ist hochwertiges, Heu. Es muss den Tieren zu jeder Zeit zur Verfügung stehen, auch tagsüber. Heu hat einen hohen Anteil an Rohfasern. Diese unterstürzen eine gesunde Darmflora und sorgen für eine gute Verdauung.

    Achten sie darauf dass das Heu frisch und trocken ist.
    Vorsicht vor staubigem alten Heu oder gar muffig riechendem feuchten und verschimmelten Heu.


    Pellets gut zum Knabbern:

    Im Zoofachhandel gibt es für Chinchillas spezielle Pellets die aus einer Mischung von Gräsern, Luzerne und Kräutern bestehen. Sie sind außerdem mit Mineralien und Vitamine angereichert.
    Verzichten sie unbedingt auf Mischungen mit Haferflocken, Rosinen, Sonnenblumen und Kürbiskernen. Sie führen bei Chinchillas zu Übergewicht und schädigen die Darmflora.


    Kräuter halten fit:
    Folgende Arten und Kräuter tun Chinchillas gut:

    Mariendistel, Sonnenhut, Rosenblüten, Brennnessel, Löwenzahn, Pfefferminze und Melisse am besten geben sie ihren Chinchillas jede Woche eine andere Sorte oder eine Mischung das bringt Abwechslung in den Futternapf.

    Frischkost in Maßen:

    Anders als Meerschweinchen brauchen Chinchillas nicht täglich frisches Obst und Gemüse. Zwei bis drei mal in der Woche ist Frischkost in kleinen Mengen.
    Allerdings
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  • Körnerfutter:

    Einige Zoofachhandelungen bieten eine spezielle Körnerfertigmischung für Degus an. Achten Sie beim Kauf aber immer drauf, dass weder Trockenobst wie Rosinen noch Melasse-Zusätze enthalten sind. Bei Melasse handelt es sich um Restprodukte der Zuckerherstellung. Diese enthalten häufig größere Mengen an Einfachzuckern, die für Degus ungesund sind. Ebenso sollten die Dickmacher wie Nüsse oder Sonnenblumenkerne nur in geringer Anzahl beigemischt sein. Alternativ zum speziellen Degufutter können sie auch eine gute Körnermischung für Meerschweinchen verwenden, darin dürfen ebenfalls kein Trockenobst und auch nur wenige Nüsse und Kerne enthalten sein. Wenn Sie Pellets füttern sollten Sie darauf achten, dass auch diese keine Melasse enthalten.

    Raufutter:

    Zum wichtigsten Futterbestandteil zählt rohfaserreiches Raufutter. Eine gute Portion frischen Heus sollten Ihre Schützlinge täglich erhalten. Mit trockenen Blüten und Kräutern vermischt, die im Zoofachhandel speziell für Chinchillas angeboten werden, duftet es würzig und lecker. Viele Degus ziehen ein solches Pflanzenmenü dem Körnerfutter sogar vor. Achten Sie darauf, dass das Heu nicht staubt oder schimmlig ist. Machen Sie die Geruchsprobe: Frisches Heu riecht angenehm und nicht muffig.

    Saftfutter:

    Frisches Gemüse wie Salat, Tomate, Gurke, Paprika oder Karotte mit Grün nehmen viele Degus gerne an. Sie sollten allerdings schon von klein auf an frische Kost gewöhnt sein. Ältere Tiere, die ihr Leben lang nur[Weiterlesen]