Artikel aus der Kategorie „*Die 10 Erfolgstipps für Kleintiere!“ 9

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  • 1. Lebenspartner:
    Zum Glücklichsein Einer Maus gehört der Austausch und die Nähe zu Artgenossen unbedingt dazu.Niemals sollten Sie ein Tier alleine halten. Ideal ist eine Klein-Familie von 3 bis 4 Tieren, mindestens aber ein Mäusepärchen. Mäuse kuscheln nämlich gern miteinander und Betreiben auch gegenseitige Fellpflege.

    2. Fitness:
    Bewegung ist das beste Mittel, um Fettleibigkeit vorzubeugen. Ein mäusegerechtes Laufrad im Käfig darf deshalb nicht fehlen. Gelegentlichen Freilauf im Zimmer sollten sie ihren Tieren trotzdem hin und wieder gönnen. Das hält ihre Mäuse körperlich fit und fördert die Gesundheit.

    3. Gedächtnistraining:
    Fordern sie die Intelligenz ihrer Mäuse heraus. Ein Hindernisparcours oder ein Röhrenlabyrinth hält Mäuse geistig fit und ist für sie ein toller Spaß zum Beobachten. Sie werden stauen, wie schnell eine Maus selbst knifflige Aufgaben geschickt löst.

    4. Ernährung:
    Eine abwechslungsreiche Kombination von Körnerfutter und Saftfutter sorgt für Gesundheit ihrer Mäuse bis in hohe Alter. Schon früh sollten sie ihren kleinen Nager an einen möglichst vielseitigen Speiseplan gewöhnen. Essengewohnheiten älterer Tiere zu ändern, ist oft schwierig.

    5. Gesundheits-Check:
    Je früher Sie Krankheitsanzeichen bei Ihren Mäusen entdecken, desto besser sind die Heilungschancen. Gewöhnen Sie sich deshalb einen regelmäßigen Gesundheits-Check bei Ihren kleinen Nagern an. Zögern Sie nicht, im Krankheitsfall sofort einen Tierarzt mit der betroffenen Maus aufzusuchen.

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  • 1. Willkommen Daheim:
    Zum Eingewöhnen benötigen Rennmäuse ein, Zwei Tage Ruhe, um ihre neue Umgebung mit allen. Überraschen Sie Ihr Rudel mit einem tollen Käfig – Verbundsystem! Zutrauen gewinnt es schnell, wenn Sie sich stets zur gleichen Zeit mit ihm beschäftigen und spielen.

    2. Kuscheltiere:
    Rennmäuse sind keine Einzelgänger. Damit sie sich so richtig wohl fühlen, brauchen sie einen oder mehrere vertraute Artgenossen an ihrer Seite zum Kuscheln. Dieser Sozialkontakt untereinander ist enorm wichtig – von anderen Heimtieren sollte man sie allerdings fern halten, da lauern Gefahren.

    3. Vermehrungsfreude:
    Wenn Sie se zulassen, werfen die Rennmäuse mehrmals im Jahr Junge. Es ist schön, die Aufzucht des Nachwuchses zu beobachten. Aber mit einem oder zwei Würfen ist die Grenze der Clan-Größe erreicht. Dann brauchen Sie jemanden, der Ihnen gern die Jungtiere abnimmt.

    4. Pflege-Know-how:
    Vor Ihnen als Pfleger werden die Rennies bald alle Scheu verlieren. Vorausgesetzt, Sie vermitteln ihnen von Anfang an das Gefühl, dass von Ihnen zu keiner Zeit Gefahren ausgehen. Unkalkulierbare, abrupte oder hektische Bewegungen vermeiden Sie also besser ebenso wie Lärm und lästige Gerüche.

    5. Spieler-Typen:
    Schon allein ihre Neugier treibt die Rennmäuse zu immer neuen Entdeckungen. In ihrem Gehege benötigen sie daher stets Anregungen und Abwechslungen. Bieten Sie den Tieren immer etwas Neues zum Beschäftigen, verschiedene Versteckmöglichkeiten oder Zeige zum Nagen.

    6. Freigänger:
    Die
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  • 1 Knackige Körner:
    Körnerfutter ist die Basis der gesunden Rattenernährung. Obst & Gemüse sorgen für Vitamine, Käse & Eier Gibt es nicht regelmäßig & nur in Miniportionen. Lediglich trächtige & säugende Weibchen brauchen mehr tierisches Eiweiß.

    2 Unisex:
    Ratten sind fruchtbar. Weibchen können bis zu siebenmal pro Jahr Junge zur Welt bringen. Keine Sorgen um unerwünschten Nachwuchs muss man sich bei einer reinen Weibchen - oder Männchengruppe machen.

    3 Sweet Home:
    Der Käfig ist der Mittelpunkt der Rattenwelt. Bei der Anschaffung gilt: je größer, desto besser. Und weil Ratten klettersüchtig sind, Zählt vor allem Höhe.
    Ein guter Käfig bietet Verstecke, Schlaf- und Aussichtsplätze, Turn- und Spielmöglichkeiten auf mehreren Ebenen. Jede Ratte kann sich bei Bedarf entsprechend zurückziehen.

    4 Zirkusreif:
    Ratten lieben Spiel & Sport. Das steht auf ihrer Hitliste: am Seil oder auf der Strickleiter hochklettern, wildes Schaukeln, durch Röhren & Tunnels wetzen, buddeln & graben, Verstecken spielen. Um Streit zu vermeiden, sollten Sie jedes Turngerät mindestens zweimal zur Verfügung stellen.

    5 Kuschelfreunde:
    Harmonie in der Gruppe ist wichtig. Tiere, die sich mögen, bleiben länger gesund & fit. Wenn es ständig zu Zoff kommt (z.B. zwischen Männern), müssen die Querulanten ausziehen.

    6 Perfekt Gepflegt:
    Auf ihre Körperpflege Legen Ratten viel Wert. Ein gesundes Tier sieht sauber & gepflegt aus. Struppiges Fell oder ein verklebtes Hinterteil sind Alarmsignale.

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  • 1 Respekt & Verständnis:
    Zwerghamster eignen sich erst für Kinder ab elf oder zwölf Jahren. Erklären Sie ihnen, dass sie das Tier respektieren müssen und ein Zwerghamster es nicht mag, angefasst zu werden. Aber es macht viel Spaß, ihn bei seinen Streifzügen im Käfig & im Freilauf zu beobachten.

    2 Ein Großer Käfig:
    Ein Zwerghamsterkäfig kann nicht groß genug sein 60 cm Breite sind das Minimum, 80 cm sind besser. Zwei kleine Käfige kann man mit Röhren verbinden.
    An einem ruhigen, nicht zu hellen Ort in Augenhöhe aufstellen.

    3 Langsam Eingewöhnen:
    Geben Sie Ihrem Zwerghamster mindestens eine Woche Zeit, um sich in sein neuen Heim einzuleben. Danach können Sie ihn mit viel Ruhe & Geduld an Menschen gewöhnen. Bieten Sie ihm zunächst ein Leckerli durch das Käfiggitter an. Verliert er nach & nach seine Scheu hat vor Ihnen keine Angst mehr, dürfen Sie das Futter auf der Hand durch die offene Käfigtür reichen.

    4 Bitte nicht Stören!!
    Zwerghamster sind dämmerungsbzw. nachtaktiv & brauchen am Tag Ruhe. Stört man sie öfter, bedeutet dies für sie starken Stress. Ihre Herzfrequenz steigt, Stresshormone werden freigesetzt. Sorgen Sie für Ruhe rund um den Hamsterkäfig!!

    5 Am Liebsten Allein:
    Zwerghamster sind überzeugte Singles. Halten Sie Ihr Tier deshalb immer einzeln im Käfig, & bringen Sie es auch nicht zum >>Spielen<< mit anderen Zwerghamstern zusammen.

    6 Gesundes Futter:
    Futtermischungen dürfen nicht zu fett & süß sein. Dazu gibt es täglich Frischfutter und ab und zu etwas
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  • 1 Passt ein Goldhamster zu mir:
    Goldhamster eignen sich nur für ältere Kinder. Sie mögen es nicht besonders, angefasst sind also eher Tiere zum Beobachten als zum Kuscheln. Doch sie sind sehr pflegeleichte Hausgenossen, & es macht viel Freude, an ihrem quirligen Treiben teilzuhaben.

    2 Großer Käfig:
    Der Heimkäfig für den Goldhamster kann eigentlich gar nicht groß genug sein. Er fühlt sich auch sehr wohl in zwei kleinen Käfigen, die mit einer Röhre verbunden sind.

    3 Kein Stress am Tag:
    Goldhamster sind nacht- bzw. dämmerungsaktiv und mögen es nicht, wenn sie am Tage geweckt werden. Solche Störungen bedeuten viel Stress für sie. Ihre Herzfrequenz steigt an, und Stresshormone werden feigesetzt. Das kann ihre Lebensdauer verkürzen.

    4 Hamster Langsam Eingewöhnen:
    Lassen Sie Ihren neuen Hausgenossen nach seinem Einzug eine Woche lang in Ruhe. Erst danach beginnen Sie damit, ihn geduldig an den Menschen zu gewöhnen. Leckerbissen helfen dabei, erstes Vertrauen zu gewinnen.

    5 Goldhamster einzeln Halten:
    Goldhamster treffen sich nur zur Paarung, ansonsten sind sie überzeugte Einzelgänger. Halten Sie Ihren Goldhamster deshalb immer alleine im Käfig. Bringen Sie ihn nie zum >>Spielen<< mit einem anderen Hamster zusammen.

    6 Beschäftigung:
    Besonders beliebt bei Goldhamster ist Zubehör mit Versteckmöglichkeiten oder zum Durchkriechen. Ein großes Laufrad mit einseitiger Öffnung und geschlossener Lauffläche gehört auf jeden Fall dazu. Lassen Sie sich im Zoofachhandel beraten.

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  • 1 Gesellschaft:
    Nur wenige Tierarten sind so abhängig von Artgenossen wie Meerschweinchen. Sie unterstützen sich bei Stress & nehmen sich gegenseitig die Angst. Gemeinsam sind sie stark, & gemeinsam gehen sie auf Entdeckungstour. Selbst Jungtiere suchen vom ersten Lebenstag an instinktiv den Partner. Der Mensch kann den Artgenossen nicht ersetzen.


    2 Abwechslung:
    Mit Kartonburgen, Verstecken & Labyrinthen regen Sie die Neugierde & den Entdeckungstrieb der Tiere an. Das sorgt für Abwechslung im Meerschweinchen - Alltag.


    3 Ernährung:
    Gewöhnen Sie Ihre Meerschweinchen von klein auf an eine vielseitiges Kost, die eine ausgewogene Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen & Nährstoffen sichert. Hau hilft den Tieren bei der Verdauung & gehört unbedingt auf den täglichen Speiseplan.


    4 Einfühlsam:
    Meerschweinchen mögen keine Hektik, sondern sanfte Ansprache & Zuneigung in die Partnerschaft. Erst ein zutrauliches Meerschweinchen öffnet Ihnen das Fenster zu seiner kleinen Welt.


    5 Fitness:
    Verordnen Sie Ihren Meerschweinchen täglich jede Menge Bewegung. Wann immer möglich geben Sie ihnen Freilauf im Zimmer oder noch besser im Freigehege. Trainierte Muskeln & viel frische Luft schützen vor Krankheiten.


    6 Gefahrlos:
    Meerschweinchen sind neugierig. Alles wird untersucht - manchmal leider auch giftige & gefährliche Objekte. Als Haustiere haben sie nicht gelernt, Harmloses von Gefährlichem zu unterscheiden. Sorgen Sie dafür, dass alle Gefahren aus dem Weg geräumt werden.


    7 Stressfrei:
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  • 1 Die Besten Freunde:
    Kaninchen brauchen Artgenossen, um ihr vielfältiges Sozialverhalten ausleben zu können. Sie kümmern & entwickeln Verhaltensstörungen, wenn sie allein gehalten werden. Schauen Sie vor der Anschaffung durchaus auch mal im Tierheim vorbei. Dort leben häufig erwachsene Zwergkaninchen, die bereits Freundschaft miteinander geschlossen haben.

    2 Bewegung:
    Ein großzügiger Käfig mit anschließendem Innengehege & eine Frischluftoase im Garten oder auf dem Balkon sorgen für genügend Bewegung & Fitness.

    3 Abwechslung:
    Immer etwas zu knabbern, zu entdecken & Entscheidungsfreiheit darüber, ob man lieber im Käfig kuscheln oder im Freilauf hoppeln möchte: Das beugt Langeweile vor. Gestalten Sie einen kleinen Abenteuerspielplatz im Gehege, der Sinne & Bewegungsfreude gleichermaßen anregt.

    4 Zärtlichkeiten:
    Zwergkaninchen sind keine Schmusetiere, auch wenn sie so aussehen. Streicheleinheiten möchten sie sich am liebsten selbst von ihrem Mensch abholen. Auch ständiges Hochheben & Herumtragen schätzen die Zwerge nicht. Und während der Ruhephasen bitte nicht stören!!

    5 Gesundheitskontrolle:
    Kaninchen leiden still vor sich hin, wenn es ihnen schlecht geht. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihnen Tiere täglich gut beobachten & auf Verhaltensänderungen achten. Tasten Sie den Zwerg regelmäßig ab, um eventuelle Verletzungen festzustellen.

    6 Das Richtige Futter:
    Aromatisches Heu sowie verschiedenes Grün- und Saftfutter - wie Gräser, Kräuter & Obst - garantieren eine gesunde
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  • 1 Eine Chinchilla kommt Selten Allein!!
    Chinchillas sind Familientiere & leben am liebsten in Gruppen von vier bis sechs Tieren zusammen. Einzeln gehaltene Chinchillas kümmern & werden krank. Der Mensch ist kein Ersatz! Kaufen Sie am besten Tiere, die gemeinsam aufgezogen worden sind – dann ist ein harmonisches Zusammenleben garantierte!!

    2 Gesunde Kost:
    Chinchillas brauchen reichlich Rohfaser in Form von aromatischem Heu. Die Stängel & Blätter müssen gut gekaut werden & sorgen so für eine ausgeglichene Verdauung.

    3 Geduld macht Freunde:
    Chinchillas brauchen einige Zeit, bis sie Geruch & Stimme ihres Menschen kennen & ihm vertrauen. Üben Sie sich also in Geduld, und locken Sie die Tiere in kleinen Schritten an das Käfiggitter. Schließlich siegt die Neugier, und sie wollen langsam ihre Hand erkunden. Wichtig: Warten Sie, bis die Chinchillas zahm sind & freiwillig zu Ihnen kommen.

    4 Sandbad für Körper und Seele:
    Das tägliche Sandbad macht nicht nur schön, sondern sorgt auch für das Wohlbefinden Ihrer Chinchillas. Das Wälzen in quarzfreiem Chinchillasand pflegt das seidige Fell & hilft Stress abzubauen. Ein Sandbad sollte Chinchillas deshalb immer zur freien Verfügung Stehen.

    5 Ruhe Muss Sein:
    Chinchillas werden erst in der Dämmerung aktiv. Tagsüber schlafen sie & wollen nicht geweckt werden. Sorgen Sie deshalb dafür dass Ihre Chinchillas ungestört in ihren Häuschen schlafen können, und vermeiden Sie Lärm, Musik & Fernsehen.

    6 Viel Platz im Eigenheim:
    Chinchillas sind
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  • 1 Familiensinn:
    Nichts ist für Degus so wichtig, wie der Kontakt zu den eigenen Artgenossen. Ein einzeln gehaltener Degu leidet unter Einsamkeit und ist anfälliger für Krankheiten. Die Haltung einer Gruppe von drei bis vier Tieren ist ideal, mindestens aber sollte es ein Doppelpack sein.


    2 Ernährung:
    Degus zeigen ganz spezielle Ansprüche an ihre Ernährung. Neben einer zucker- und fettarmen Kost gehört täglich eine große Portion frisches Heu zum Speiseplan. Getrocknete Kräuter und Blüten bringen Abwechslung und sorgen für die leckere Würze


    3 Eifrige Nager:
    Knabberproblem machen Degus nicht nur ungeheuren Spaß, sondern sind für den Abrieb ihrer Nagezähne wichtig. Neben genügend frischem Raufutter sorgen Äste und Holzzubehör dafür, dass die kleinen Beißerchen genug zu tun haben.


    4 Gesundheit:
    Der regelmäßige Gesundheits - Check lässt Sie erste Alarmzeichen schon im Vorfeld erkennen. Sobald sie erste Anzeichen bemerken zögern sie nicht zum Tierarzt zu gehen.


    5 Fitness:
    Degus sind quirlige Nager, die Ihren täglichen Bewegungsdrang ausleben müssen. Ein großes und spannend eingerichtetes Gehege, Freilauf in der Wohnung sowie ein nagerfreundliches Laufrad bringen sie auf Trab und fördern die Gesundheit bis in hohe Alter.


    6 Freundschaft:
    Mit Geduld und Verständnis erobern Sie jedes noch so scheue Degu- Herz. Je mehr Zuneigung und Fürsorge Sie ihnen entgegen bringen, desto mehr freundschaftliche Gesten sind der Lohn der treuen und dankbaren Gesellen.


    7 Auszeiten:
    Respektieren
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