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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Die häufigsten Krankheiten:

    Milbenbefall und andere Parasiten: Da es verschiedene Arten von Parasiten (Grab, Räude oder Pelzmilben, Haarlinge, Haarlinge, Flöhe u.s.w.) gibt, ist es dringend notwendig, dass der Tierarzt den Parasiten genau identifiziert, nur so kann die Behandlung zu einem schnellen Erfolg führen.

    Symptome: Hautläsionen, Rötung der Hautoberfläche, Fellausfall, Schuppen, häufiges und übermäßiges Kratzen, eingeschränkte Aktivität des Hamsters.

    Ursachen: Dauerstress, schlechte Gehegehygiene (schmutzige Toilettenecken, vergammeltes Frischfutter, ungeeignetes Käfigzubehör), bei zu häufiger Gehegehygiene kann der Hamster keine Abwehrkräfte bilden und ist somit anfälliger für Krankheiten, schlechte Ernährung, Mangelerscheinungen, geschwächtes Immunsystem, das Verwenden von parasitenbefallenem Heu, Einstreu oder Futter.

    Behandlungen: Gute Behandlungserfolge bei Milbenbefall werden z.b. mit Stronghold spot on oder Ivomec spot on erzielt. Die Dosierung bestimmt der Tierarzt, von diesen Medikamenten wird meist ein Tropfen der Lösung in den Nackenbereich des Hamsters geträufelt. Die Anwendung wird nach einer Woche wiederholt und erfolgt dann noch mal nach 3 Wochen. ( die Wiederholung ist notwendig, da bei der Erstanwendung nur die bereits vorhandenen Milben getötet werden, nicht aber die gelegten Eier und diese Schlüpfen dann nach ca. 3 Wochen, womit die Plage wieder von neuem beginnen würde. Wendet der Tierarzt Stronghold an,
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Allergien: Allergien können sich sehr unterschiedlich äußern. Eine pfeifende Atmung, juckender Hautausschlag, tränende Augen sind nur ein Beispiele dafür. Allerdings müssen andere Ursachen unbedingt ausgeschlossen werden. Denn Allergien weisen Symptome auf, die bei verschiedenen Krankheiten vorkommen, welche unbehandelt zum Tod des Tieres führen.

    Ursachen: Das kann Veranlagerung sein, aber auch ein geschwächtes Immunsystem, welches überreagiert.

    Behandlung: Es sollte versucht werden, das Allergen zu finden. Dazu geht man alle Veränderungen durch, die während der letzten 6 Monate im Umfeld des betroffenen Schweinchens stattgefunden haben. Nach und nach wird alles, was neu war, aus dem Bereich des Meerschweinchens entfernt, bis die Symptome verschwunden sind. Kommt man dennoch nicht zum Erfolg oder wird die Allergie lebensbedrohlich, ist die Gabe von Fenistil möglich.

    Stauballergie: Wenn eine Stauballergie festgestellt wird, gibt es die Möglichkeit, auf Strohpellets als Einstreu umsteigen. Auch Hanfstreu staubt weniger als die herkömmlichen Hobelspäne. Das lebensnotwendige Heu kann man vor dem Füttern in Gemüsenetze stecken und ausschütteln. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man in einem alten Strohhut ein Loch schneidet und das Heu hinein stopft.

    Hautpilz: Zoonose, d.h. Pilzerkrankungen sind auf den Menschen übertragbar.

    Symptome: kreisrunder Haarausfall mit weißlichem Belag der Haut. Die Stellen sind gelegentlich mit
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Woran erkennen Sie ein krankes Kaninchen??
    1. Die Augen glänzen nicht mehr und wirken matt und trübe. Der Blick wirkt starr und teilnahmslos.
    2. Das Fell des Kaninchens sieht struppig und glanzlos aus.
    3. Das Kaninchen sitzt teilnahmslos in seiner Ecke und reagiert nicht auf Geräusche. Es lässt sich leicht widerstandslos hochheben und zeigt keinerlei Fluchtverhalten.
    4. Das Kaninchen schüttelt oft sein Kopf und hält diesen schief. Dies kann das Anzeichen für eine Entzündung der Ohren sein.
    5. Das Kaninchen kommt nicht wie gewohnt angehoppelt, wenn es gefüttert wird sondern bleibt teilnahmslos in seiner Ecke sitzen.
    6. Der Kot besteht nicht, wie normal aus Kügelchen sondern ist breiig, dünnflüssig und sehr übelriechend. Bei Blut im Kot solltet ihr sofort einen Tierarzt aufsuchen.
    7. Wenn Kaninchen starke Schmerzen haben knirschen sie mit den Zähnen. Dieses Zähneknirschen wird oft nicht so ohne weiters wahrgenommen, so dass es gut ist, bei Verdacht auf eine Krankheit, besonders darauf zu achten.


    Krankheit: Myxomatose ( auch Kaninchenpest):

    Ursachen: Myxomatose ist eine Viruserkrankung wobei das Virus durch direkten Kontakt aber auch durch unreine Hände des Menschen leicht auf das Kaninchen übertragen wird. Die größte Gefahr einer Infizierung besteht jedoch durch Stechmücken, welche vom Frühjahr bis zum Herbst die Hauptträger dieser Krankheit sind.

    Symptome: Inkubationszeit: 3-5 Tage. Danach kommt es zum Ausbruch der Krankheit.
    Symptome: weiche Schwellungen an Ohren,
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Wenn eine Chinchilla krank ist:

    Chinchillas haben eine hohe Stoffwechselrate. Krankheiten oder Vergiftungen verlaufen deshalb sehr rasch, und der Zustand der Tiere kann sich schnell verschlechtern. Bei ernsten Symptomen sollten sie aus diesem Grund sofort zum Tierarzt. Weil Krankheiten bei Chinchillas sehr komplex verlaufen und ähnliche Symptome völlig verschiedene Ursachen haben können, dürfen sie Chinchillas auch nicht selbst behandeln. Überlassen sie die Diagnose und Therapie unbedingt dem Tierarzt. Auch Homöopathie und Naturheilkunde erfordern Wissen und Erfahrung, verabreichen Sie den Tieren deshalb nicht auf Verdacht Globuli oder Tee.

    Für Wärme sorgen Wenn Chinchillas krank sind, sinkt die Körpertemperatur. Normalerweise liegt sie bei 37,2-38,5°C, bei Jungtieren bei 38,8-39,5°C. Fühlt sich ein Tier vor allem an den Ohren kühl an, ist es wichtig, ihm ständig Wärme anzubieten. Dafür eignet sich am besten eine Wärmeflasche. An sie kann sich die Chinchilla bei Bedarf kuscheln, aber auch ausweichen, wenn es zu heiß wird. Füllen sie regelmäßig warmes Wasser nach. Rotlichtlampen sind nicht geeignet, da sie zu heiß sind und zu Verbrennungen führen können.

    Der tägliche Gesundheitscheck:

    Darauf sollten sie achten:Beobachten sie ihre Tiere jeden Tag. So merken sie gleich, wenn einer Chinchilla etwas fehlt.

    Schwäche und Schmerzen: oft weist ein ungewöhnliches Verhalten auf eine Erkrankung hin:
    Sitzt ein Tier mit angelegten Ohren am
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  • Krankheiten, Symptome, Behandlungen

    Durchfall, weicher Kot:

    Ursachen: abrupte Futterumstellung, falsches Futter, Parasitenbefall, Stress. Einige Degus reagieren empfindlich auf Grünfutter, gerade wenn sie zuvor noch nie Grünfutter bekommen haben.

    Behandlung: Bei Durchfall sollte schnell einen Tierarzt aufgesucht werden, da sonst der Degukörper schnell austrocknen kann. Bei weichem Kot sollte man zumindest darauf achten, dass der betroffene Degu genug trinkt. Wenn keine Besserung erfolgt sollte man in diesem Fall den Tierarzt aufsuchen. Auf Grünfutter sollte man verzichten solange die Krankheit nicht vollständig auskuriert ist.

    Erkältungen und Atemwegserkrankungen:

    Anzeichen: häufiges Niesen, Niesen mit Ausfluss, Atemnebengeräusche (z.b. pfeifende oder röchelnde Atemnebengeräusche) schweres Atmen. Bei vorangeschrittener Krankheit können Abmagerung, gestäubtes Fell oder Apathie festgestellt werden.

    Ursachen: schlechte Luftfeuchtigkeit, staubiges Heu, staubige Einstreu, virale oder bakterielle Erreger; Zugluft, Stress, ungünstige Haltungsbedingungen, geschwächtes Immunsystem.

    Behandlung: Sind Luft-Heu oder Einstreuqualität die Ursache, dann sollte man durch besseren Luftaustausch im Raum, Ersatz von Heu / Einstreu durch staubärmere Produkte sorgen. Zudem ist es sinnvoll die Luft zu befeuchten, z.b. durch Anbringen von feuchten Tüchern in Käfignähe oder mit offenen Wasser gefüllten Gefäßen in Käfignähe. Auf Wasserzusätze vor allem solche die ätherische Öle
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  • Augen: Ihre weit vorstehenden Augen erzeugen ein besonderes großes Sehfeld. Mit ihrem Rundrumblick können die Rennmäuse sogar nahende Greifvögel erkennen, ohne ständig nach oben schauen zu müssen. Allerdings sehen sie kaum dreidimensional, da die Sehfelder beider Augen kaum überlappen.

    Nase: Auf einem Quadratzentimeter Innenfläche finden sich mehr Riechzellen als beim Menschen. Das ist erforderlich denn die Rennmäuse verwenden eine uns verschlossene Duftsprache, in der verschiedene Düfte ihre jeweils ganz eigene Bedeutung haben.

    Tasthaare: Der ihre Körperbreite ragenden Tasthaare wissen die Tiere selbst im Dunkeln über ihr unmittelbares Umfeld Bescheid. Denn damit erspüren sie schon einen Gegenstand, bevor sie ihn mit ihrem Körper berührt haben. Und den Durchmesser von Gängen oder Röhren.

    Ohren: Die Rennmäuse können fiepen, nicht etwa brummen hören. Es liegt daran dass sich deren ihre Lautäußerungen mehr im hochfrequenten Schallbereich bewegen. Daran ist das empfindliche Gehör der Rennmäuse angepasst. Die Rennmäuse können sogar Töne wahrnehmen die weit über den Hörvermögen des Menschen liegt.

    Nagezähne: Die ständig nachgewachssenden Nagezähne der Rennmäuse sind Werkzeug und Waffe zugleich. Die Rennmäuse nagen ausgesprochen sehr gerne. Messerscharf dringen die Zähne in das Fell von Feinden und manchmal leider auch bei Pflegemaßnahmen in die Finger von Menschen, wenn die im Grunde sehr zutraulichen Rennmäuse ausnahmsweise einmal aggressiv sind.

    Krallen: Die ausgeprägten
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  • Augen: Sehvermögen Bewegungs-und Dämmerungssehen sind hoch entwickelt die Sehschärfe hingegen ist gering.

    Farbensehen: Ratten erkennen nur Gelb, Orange und Grauschwarz. Blickfeld: Beträgt fast 360 Grad.

    Zähne: Nagezähne: Lange, gebogene Schneidezähne zum Benagen von Holz und harter Nahrung. Nagezähne wachsen zeitlebens nach.

    Gebiss: Ratten haben keine Milchzähne dagegen fehlen Eck, und Vorderbackenzähne.

    Tasthaare: Vibrissen: Große Einzelhaare an der Schnauze und um die Augen, die auf Berührung und Luftzug reagieren und der Nahorientierung dienen.

    Fell: Farbe: Die wilden Ratten haben graubraun mit heller Unterseite, bei Zuchttieren breites Farbspektrum von Weiß und Creme bis Braun und Schwarz.

    Struktur: Weiche Unterwolle und derbe, längere Grannenhaare.

    Ohren: Das Hörvermögen ist hoch entwickelt. Ratten können Ultraschalltöne bis 80 kHz wahrnehmen.

    Gleichgewichtsorgan: Sitzt im Innenohr und gewährleistet, ein sicheres Klettern und Balancieren.


    Füße und Schwanz: Zehen: Nagertypisch sind an den Hinterfüßen nur fünf, an den Vorderfüßen vier krallentragende Zehen. Beine und Füße werden beim Klettern so geschickt eingesetzt, dass die Ratten selbst senkrechte Flächen überwinden können.

    Schwanz: Der fast körperlange Schwanz trägt Schuppenringe und ist schwach behaart. Er erleichtert das Balancieren wird beim Sprung als Steuer eingesetzt und dient als Stütze beim Sitzen und Klettern.

    Nase: Riechen: Die Nase spielt der Ratten ein wichtige Rolle bei der Nahrungssuche,
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  • Augen: Sind sie nicht niedlich, die Knopfaugen der Zwerghamster? Allerdings können Hamster nicht besonders gut sehen. Das brauchen sie im dunklen Bau auch nicht so. Es gelten das sie kurzsichtig sind; auch Farben sehen sie kaum sondern nur Grün und Gelbtöne zu erkennen.

    Nase: Mit der Nase prüfen die Hamster ob etwas fressbar oder ungenießbar ist. Die Hamster können sich sogar gegenseitig am Geruch erkennen. Aber bei der Partnersuche entscheidet die Nase ob sich zwei Tiere riechen können. Mit den Schnurhaaren( den Vibrissen, können sie Abgründe oder die Größe einer Öffnung erspüren.

    Zähne: Die Schneidezähne beweisen es: Die vier Nagezähne wachsen ständig nach und müssen deshalb immer abschleifen können. Am besten bieten sie dem Hamster immer Zweige oder hartes Brot oder ein Nagestein an. Zum Zermahlen der Nahrung besitzen die Hamster zwölf Backenzähne.

    Backen: Zum Hamstern besitzen alle Hamster Ausstülpungen der Mundschleimhaut, die Backentaschen. Sie reichen bis fast zu den Hinterbeinen. Durch das Ausstreichen mit den Vorderbeinen werden sie entleert. Ein Zwerghamster kann mithilfe seiner Backen fast ein halbes Kilogramm Getreide an einem Tag in seinen Bau tragen.

    Ohren: Hamster können sehr gut hören. Besonders auf hohe Töne reagieren sie sehr sensibel, sogar die im Ultraschallbereich liegen nehmen sie noch wahr. Die jungen rufen nach seiner Mama mit hohen Tönen. Auch ihre Feinde können sie nicht einmal hören.

    Pfoten: Die Vorderpfoten der Zwerghamster haben vier Zehen,
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  • Riechen: Die Nase ist das empfindlichste Sinnesorgan des Hamsters. Er kann damit viel feiner Gerüche unterscheiden als wir Menschen. Goldhamster entnehmen dem Geruch über die Anwesenheit anderer Hamster, sie erkennen das Geschlecht und die Paarungsbereitschaft ihrer Artgenossen. Neben den Riechzellen in der Nase haben die Tiere dafür ein spezielles Organ im Kopf, das Vomeronasal Organ. Dadurch erkennen sie sogar, ob sie mit anderen Tieren verwandt sind. Um ihren Bau herum setzen Goldhamster
    Geruchsmarken über Kot, Urin und besondere Drüsen. Goldhamster haben an jeder Körperseite eine so genannte Flankendrüse. Wenn sie vorsichtig das Fell zur Seite pusten können sie die schwärzlichen Drüsen gut erkennen. Damit markieren hauptsächlich die Männchen ihr Revier.

    Hören: Goldhamster haben ein sehr gutes Gehör. Wenn sie aus Ihrem Bau kommen ist das wichtigste Sinn um eine drohende Gefahr wahrzunehmen. Neben den Tönen, die wir Menschen hören, können Goldhamster auch ähnliche wie Fledermäuse, Ultraschall wahrnehmen. Junge Goldhamster rufen damit ihre Mutter, wenn sie sich verlassen fühlen.

    Sehen: Obwohl Goldhamster relativ große Augen haben, können sie nicht sehr gut sehen. Aufgrund ihrer Lebensweise ist das auch nicht so wichtig. Goldhamster können vermutlich keine Farben sehen, am besten erkennen sie Grün und Gelbtöne. Außerdem sind Goldhamster kurzsichtig. Sie können Gegenstände nur bis zu etwa einem Meter Entfernung erkennen.

    Fühlen: Natürlich haben auch Goldhamster
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  • Augen: Seitlich am Kopf sitzen die der Meerschweinchen. Vorteil: Feinde können sich nicht unbemerkt von hinten nähern. Der Preis dafür ist das räumliche Sehen ist nicht sehr gut. Meerschweinchen sehen die Welt vermutlich so bunt wie wir Menschen.

    Nase: Der Geruch spielt im Leben eines Meerschweinchens eine große Rolle. Er dient als Verständigung und dem Erkennen der Artgenossen. Ein Meerschweinchen lernt, Sie an ihrem persönlichen Geruch zu erkennen, daher sollten ihre Hände z.b. nicht nach Parfüm, Putzmittel oder Hund riechen. Rund um das Mäulchen sind die Tasthaare, die besonders in der Dunkelheit sehr nützlich sind. Sie helfen dem Meerschweinchen sich im Raum zu orientieren. Stößt es mit seinen Tastenhaaren irgendwo an bekommt es so die nötige Information.

    Ohren: Meerschweinchen hören sehr gut. Sie erkennen sich an indivduelen Lauten. Gurrend und plappernd halten sie Kontakt untereinander. Besonders empfindlich reagieren jedoch die Meerschweinchen auf Lärm mit hochfrequenten Tönen.

    Zunge: Die Zunge hat viele Aufgaben. Sie dient der Nahrungsbearbeitung hilft beim Schlucken und beim Säubern, und sie besitzt eine staatliche Anzahl von Geschmacksknospen. Meerschweinchen bevorzugen leicht Süßes aber nicht allzu Süßes. Bitters mögen sie gar nicht.

    Zähne: Zeitleben wachsen die Zähne, die Backenzähne in einer Woche sogar bis zu 1,5mm. Einfach zu rechnen wie lang die Zähne nach zwei Jahren wären, wenn sie nicht durch hartes Nagematrial, wie z.b. Zweige abgenutzt werden.

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