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  • Augen: 360 Grad Sehwinkel. Das ermöglicht dem Hasen sein Umfeld rundum, auch nach oben zu erkennen. Dazu kommt die Fähigkeit bei schlechten Lichtverhältnissen gut zu sehen. So dass das Tier in der Lage ist den Feind rechtzeitig zu erkennen und zu fliehen.

    Nase: 100 Millionen Riechzellen ermöglichen dem Hasen, feinste Düfte aufzunehmen. Sie sprechen sozusagen per Duftbotschaften miteinander. Für den Hasen ist es wichtig, auch das Revier zu markieren.

    Tasthaare: Sie befinden sich im Mund Nasen Bereich über die Augen und an den Wangen. Mit Hilfe der Tasthaare kann der Hase im unterirdischen Bau orientieren.

    Krallen: Tunnel Graben ist für die Wildhasen eine Überlegungsstrategie. Die Krallen dienen als Werkzeug und müssen folglich ständig nachwachsen, um gebrauchsfähig zu bleiben. Bei Haushasen dürfen die Krallen nicht zu lang sein, wenn man sie nicht kürzt bereitet dem Tier Schmerzen beim Laufen. Also immer nach schauen das sie nicht zu lange sind man kann es selber machen oder wenn man sich nicht traut einfach zum Tierarzt.
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  • Sehsinn: Durch ihre weit seitlich sitzenden runden Knopfaugen haben Mäuse ein Sichtfeld von nahezu 360 Grad. So können sie sogar Bewegungen oder Gegenstände hinter sich wahrnehmen. Ihr räumliches Sehvermögen ist dagegen wenig
    ausgeprägt. Die Welt erscheint in Mäuseaugen hauptsächlich in Gelbtönen und nicht sehr scharf. Schnelle Bewegungen werden daher besser wahrgenommen. Katzen machen sich diese Eigenschaft in freier Natur zu Nutze, indem sie vor dem Mäuseloch minutenlang absolut starr verharren, bis die Maus sich in Sicherheit wiegt, und dann plötzlich angreifen.

    Der Geruchsinn: Der wichtigste Mäuse Sinn überhaupt! Sowohl der Informationsaustausch als auch Kommunikation erfolgt bei Mäusen interessanterweise fast ausschließlich über die Nase. Der Geruch wird dabei von der im Verhältnis zur Körpergröße riesigen
    Riechschleimhaut in der Nase wahrgenommen, in der Unmengen von Nervenenden sitzen. Über die sogannte olfaktorische Kommunikation geben die Mäuse Artgenossen Auskunft über ihren eigenen körperlichen Zustand, sei es Trächtigkeit, Revierzugehörigkeit oder Rangposition. Sobald zwei Artgenossen aufeinander treffen, wird daher als Erstes ein obligatorischer Geruchscheck vorgenommen, bei dem der andere zunächst als fremd oder familienzugehörig eingestuft wird.

    Duftmarken setzen: Mäuse verbreiten nicht nur über das Fell einen typischen Eigengeruch: An ihren Fußsohlen sitzen Drüsen, die bei jedem Schritt winzige Mengen an Duftstoffen abgeben. Der Urin zählt daneben zu
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  • Auge: Wenn es Abend wird, werden Chinchillas wach; Jetzt können sie ähnlich wie die Katzen auch in der Dämmerung und in der Dunkelheit mit ihren großen Augen ausgezeichnet sehen. Tagsüber blinzeln sie uns dagegen bestenfalls mit zu Schlitzen verengten Pupillen an. weil die Augen seitlich am Kopf liegen, was rund um sie und über ihnen vorgeht, die beste Lebensversicherung gegen Feinde wie kleine Raubtiere oder Greifvögel.

    Ohren: Dank ihrer großen beweglichen Ohren entgeht den Chinchillas nichts. Außerdem regulieren die hitzeempfindlichen Tiere mithilfe der Ohrmuscheln die Körpertemperatur: Weil die Ohren stark durchblutet sind, geben sie überschüssige Wärme ab.

    Nase: Die Nase bei den Chinchillas ist nicht nur zum Schnuppern da: An ihr sitzen lange, hochsensible Tasthaare. Mit ihnen können sie sich in der Dämmerung zurechtfinden und Abstände messen. Das macht sie zu geschickten Klettern und Springen.

    Fell:Das besondere Merkmal an Chinchilla ist ihr seidenweiches Fell. Aus einer Haarwurzel wachsen bis zu 60 Einzelhaare. So entsteht ein perfektes Wärmepolster. Weil Chinchillas keine Schweiß - noch Talgdrüsen besitzen, das Fell verträgt jedoch keine Feuchtigkeit.

    Schwanz: Unverkennbar ist der Schwanz der Chinchillas buschig. Er ist fast so lang wie der Körper. Beim Springen dient er als Gegengewicht zum Körper und als Steuerruder. Und mit den verschiedenen Schwanzstellungen und dem Spreizen der Haare verraten die Tiere ihren Gemütszustand.

    Pfoten: Die Vorderpfoten der
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  • Die Sinne dieser Nager sind ganz an ihren Lebensraum angepasst und sie besitzen sogar besondere Fähigkeiten:

    Sehvermögen: Durch die weit seitlich liegenden Augen beträgt das Sichtfeld eines Degus nahezu 360 Grad. So sind die Nager in der Lage, selbst Gegenstände oder Bewegungen hinter sich wahrzunehmen, allerdings auf Kosten eines guten räumlichen Sehens. Im Vergleich zu anderen Nagetieren ist das Sehvermögen dennoch sehr viel besser ausgebildet. Dabei werden Bewegungen präziser wahrgenommen als unbewegte Gegenstände. Das Farbsehen ist nur wenig ausgebildet und hauptsächlich auf Rot und Gelb beschränkt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass Degus UV- Licht wahrnehmen können und so Urin- Markierungen von Artgenossen sehen. Sie sind sogar dazu fähig, das Alter der Markierung zu bestimmen.

    Geruchssinn: Per Nasenkontakt und Beschnüffeln des Fells kontrollieren Degus stets erneut ihre Familienzugehörigkeit. Geruchstoffe von Drüsen, die an ihren Fußsohlen sitzen, werden ebenso erschnüffelt wie Urinmakierungen. So spielen Gerüche eine sehr wichtige Rolle im Sozialleben.

    Hörvermögen: Wie viele andere Nager auch können Degus mit ihren verhältnismäßig großen Ohren Geräusche von bis zu 100.000 Hertz wahrnehmen. Hieraus erklärt sich, dass ein Degu plötzlich aus für uns
    nicht erkennbarem Grund anfängt, aufgeregt schrille. Piepslaute von sich zu geben: Er hat dann vermutlich Töne wahrgenommen, die wir nicht hören können.

    Tastsinn: Degus besitzen eine Vielzahl ganz feiner Vibrissen
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  • 1. Lebenspartner:
    Zum Glücklichsein Einer Maus gehört der Austausch und die Nähe zu Artgenossen unbedingt dazu.Niemals sollten Sie ein Tier alleine halten. Ideal ist eine Klein-Familie von 3 bis 4 Tieren, mindestens aber ein Mäusepärchen. Mäuse kuscheln nämlich gern miteinander und Betreiben auch gegenseitige Fellpflege.

    2. Fitness:
    Bewegung ist das beste Mittel, um Fettleibigkeit vorzubeugen. Ein mäusegerechtes Laufrad im Käfig darf deshalb nicht fehlen. Gelegentlichen Freilauf im Zimmer sollten sie ihren Tieren trotzdem hin und wieder gönnen. Das hält ihre Mäuse körperlich fit und fördert die Gesundheit.

    3. Gedächtnistraining:
    Fordern sie die Intelligenz ihrer Mäuse heraus. Ein Hindernisparcours oder ein Röhrenlabyrinth hält Mäuse geistig fit und ist für sie ein toller Spaß zum Beobachten. Sie werden stauen, wie schnell eine Maus selbst knifflige Aufgaben geschickt löst.

    4. Ernährung:
    Eine abwechslungsreiche Kombination von Körnerfutter und Saftfutter sorgt für Gesundheit ihrer Mäuse bis in hohe Alter. Schon früh sollten sie ihren kleinen Nager an einen möglichst vielseitigen Speiseplan gewöhnen. Essengewohnheiten älterer Tiere zu ändern, ist oft schwierig.

    5. Gesundheits-Check:
    Je früher Sie Krankheitsanzeichen bei Ihren Mäusen entdecken, desto besser sind die Heilungschancen. Gewöhnen Sie sich deshalb einen regelmäßigen Gesundheits-Check bei Ihren kleinen Nagern an. Zögern Sie nicht, im Krankheitsfall sofort einen Tierarzt mit der betroffenen Maus aufzusuchen.

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  • 1. Willkommen Daheim:
    Zum Eingewöhnen benötigen Rennmäuse ein, Zwei Tage Ruhe, um ihre neue Umgebung mit allen. Überraschen Sie Ihr Rudel mit einem tollen Käfig – Verbundsystem! Zutrauen gewinnt es schnell, wenn Sie sich stets zur gleichen Zeit mit ihm beschäftigen und spielen.

    2. Kuscheltiere:
    Rennmäuse sind keine Einzelgänger. Damit sie sich so richtig wohl fühlen, brauchen sie einen oder mehrere vertraute Artgenossen an ihrer Seite zum Kuscheln. Dieser Sozialkontakt untereinander ist enorm wichtig – von anderen Heimtieren sollte man sie allerdings fern halten, da lauern Gefahren.

    3. Vermehrungsfreude:
    Wenn Sie se zulassen, werfen die Rennmäuse mehrmals im Jahr Junge. Es ist schön, die Aufzucht des Nachwuchses zu beobachten. Aber mit einem oder zwei Würfen ist die Grenze der Clan-Größe erreicht. Dann brauchen Sie jemanden, der Ihnen gern die Jungtiere abnimmt.

    4. Pflege-Know-how:
    Vor Ihnen als Pfleger werden die Rennies bald alle Scheu verlieren. Vorausgesetzt, Sie vermitteln ihnen von Anfang an das Gefühl, dass von Ihnen zu keiner Zeit Gefahren ausgehen. Unkalkulierbare, abrupte oder hektische Bewegungen vermeiden Sie also besser ebenso wie Lärm und lästige Gerüche.

    5. Spieler-Typen:
    Schon allein ihre Neugier treibt die Rennmäuse zu immer neuen Entdeckungen. In ihrem Gehege benötigen sie daher stets Anregungen und Abwechslungen. Bieten Sie den Tieren immer etwas Neues zum Beschäftigen, verschiedene Versteckmöglichkeiten oder Zeige zum Nagen.

    6. Freigänger:
    Die
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  • 1 Knackige Körner:
    Körnerfutter ist die Basis der gesunden Rattenernährung. Obst & Gemüse sorgen für Vitamine, Käse & Eier Gibt es nicht regelmäßig & nur in Miniportionen. Lediglich trächtige & säugende Weibchen brauchen mehr tierisches Eiweiß.

    2 Unisex:
    Ratten sind fruchtbar. Weibchen können bis zu siebenmal pro Jahr Junge zur Welt bringen. Keine Sorgen um unerwünschten Nachwuchs muss man sich bei einer reinen Weibchen - oder Männchengruppe machen.

    3 Sweet Home:
    Der Käfig ist der Mittelpunkt der Rattenwelt. Bei der Anschaffung gilt: je größer, desto besser. Und weil Ratten klettersüchtig sind, Zählt vor allem Höhe.
    Ein guter Käfig bietet Verstecke, Schlaf- und Aussichtsplätze, Turn- und Spielmöglichkeiten auf mehreren Ebenen. Jede Ratte kann sich bei Bedarf entsprechend zurückziehen.

    4 Zirkusreif:
    Ratten lieben Spiel & Sport. Das steht auf ihrer Hitliste: am Seil oder auf der Strickleiter hochklettern, wildes Schaukeln, durch Röhren & Tunnels wetzen, buddeln & graben, Verstecken spielen. Um Streit zu vermeiden, sollten Sie jedes Turngerät mindestens zweimal zur Verfügung stellen.

    5 Kuschelfreunde:
    Harmonie in der Gruppe ist wichtig. Tiere, die sich mögen, bleiben länger gesund & fit. Wenn es ständig zu Zoff kommt (z.B. zwischen Männern), müssen die Querulanten ausziehen.

    6 Perfekt Gepflegt:
    Auf ihre Körperpflege Legen Ratten viel Wert. Ein gesundes Tier sieht sauber & gepflegt aus. Struppiges Fell oder ein verklebtes Hinterteil sind Alarmsignale.

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  • 1 Respekt & Verständnis:
    Zwerghamster eignen sich erst für Kinder ab elf oder zwölf Jahren. Erklären Sie ihnen, dass sie das Tier respektieren müssen und ein Zwerghamster es nicht mag, angefasst zu werden. Aber es macht viel Spaß, ihn bei seinen Streifzügen im Käfig & im Freilauf zu beobachten.

    2 Ein Großer Käfig:
    Ein Zwerghamsterkäfig kann nicht groß genug sein 60 cm Breite sind das Minimum, 80 cm sind besser. Zwei kleine Käfige kann man mit Röhren verbinden.
    An einem ruhigen, nicht zu hellen Ort in Augenhöhe aufstellen.

    3 Langsam Eingewöhnen:
    Geben Sie Ihrem Zwerghamster mindestens eine Woche Zeit, um sich in sein neuen Heim einzuleben. Danach können Sie ihn mit viel Ruhe & Geduld an Menschen gewöhnen. Bieten Sie ihm zunächst ein Leckerli durch das Käfiggitter an. Verliert er nach & nach seine Scheu hat vor Ihnen keine Angst mehr, dürfen Sie das Futter auf der Hand durch die offene Käfigtür reichen.

    4 Bitte nicht Stören!!
    Zwerghamster sind dämmerungsbzw. nachtaktiv & brauchen am Tag Ruhe. Stört man sie öfter, bedeutet dies für sie starken Stress. Ihre Herzfrequenz steigt, Stresshormone werden freigesetzt. Sorgen Sie für Ruhe rund um den Hamsterkäfig!!

    5 Am Liebsten Allein:
    Zwerghamster sind überzeugte Singles. Halten Sie Ihr Tier deshalb immer einzeln im Käfig, & bringen Sie es auch nicht zum >>Spielen<< mit anderen Zwerghamstern zusammen.

    6 Gesundes Futter:
    Futtermischungen dürfen nicht zu fett & süß sein. Dazu gibt es täglich Frischfutter und ab und zu etwas
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  • 1 Passt ein Goldhamster zu mir:
    Goldhamster eignen sich nur für ältere Kinder. Sie mögen es nicht besonders, angefasst sind also eher Tiere zum Beobachten als zum Kuscheln. Doch sie sind sehr pflegeleichte Hausgenossen, & es macht viel Freude, an ihrem quirligen Treiben teilzuhaben.

    2 Großer Käfig:
    Der Heimkäfig für den Goldhamster kann eigentlich gar nicht groß genug sein. Er fühlt sich auch sehr wohl in zwei kleinen Käfigen, die mit einer Röhre verbunden sind.

    3 Kein Stress am Tag:
    Goldhamster sind nacht- bzw. dämmerungsaktiv und mögen es nicht, wenn sie am Tage geweckt werden. Solche Störungen bedeuten viel Stress für sie. Ihre Herzfrequenz steigt an, und Stresshormone werden feigesetzt. Das kann ihre Lebensdauer verkürzen.

    4 Hamster Langsam Eingewöhnen:
    Lassen Sie Ihren neuen Hausgenossen nach seinem Einzug eine Woche lang in Ruhe. Erst danach beginnen Sie damit, ihn geduldig an den Menschen zu gewöhnen. Leckerbissen helfen dabei, erstes Vertrauen zu gewinnen.

    5 Goldhamster einzeln Halten:
    Goldhamster treffen sich nur zur Paarung, ansonsten sind sie überzeugte Einzelgänger. Halten Sie Ihren Goldhamster deshalb immer alleine im Käfig. Bringen Sie ihn nie zum >>Spielen<< mit einem anderen Hamster zusammen.

    6 Beschäftigung:
    Besonders beliebt bei Goldhamster ist Zubehör mit Versteckmöglichkeiten oder zum Durchkriechen. Ein großes Laufrad mit einseitiger Öffnung und geschlossener Lauffläche gehört auf jeden Fall dazu. Lassen Sie sich im Zoofachhandel beraten.

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  • 1 Gesellschaft:
    Nur wenige Tierarten sind so abhängig von Artgenossen wie Meerschweinchen. Sie unterstützen sich bei Stress & nehmen sich gegenseitig die Angst. Gemeinsam sind sie stark, & gemeinsam gehen sie auf Entdeckungstour. Selbst Jungtiere suchen vom ersten Lebenstag an instinktiv den Partner. Der Mensch kann den Artgenossen nicht ersetzen.


    2 Abwechslung:
    Mit Kartonburgen, Verstecken & Labyrinthen regen Sie die Neugierde & den Entdeckungstrieb der Tiere an. Das sorgt für Abwechslung im Meerschweinchen - Alltag.


    3 Ernährung:
    Gewöhnen Sie Ihre Meerschweinchen von klein auf an eine vielseitiges Kost, die eine ausgewogene Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen & Nährstoffen sichert. Hau hilft den Tieren bei der Verdauung & gehört unbedingt auf den täglichen Speiseplan.


    4 Einfühlsam:
    Meerschweinchen mögen keine Hektik, sondern sanfte Ansprache & Zuneigung in die Partnerschaft. Erst ein zutrauliches Meerschweinchen öffnet Ihnen das Fenster zu seiner kleinen Welt.


    5 Fitness:
    Verordnen Sie Ihren Meerschweinchen täglich jede Menge Bewegung. Wann immer möglich geben Sie ihnen Freilauf im Zimmer oder noch besser im Freigehege. Trainierte Muskeln & viel frische Luft schützen vor Krankheiten.


    6 Gefahrlos:
    Meerschweinchen sind neugierig. Alles wird untersucht - manchmal leider auch giftige & gefährliche Objekte. Als Haustiere haben sie nicht gelernt, Harmloses von Gefährlichem zu unterscheiden. Sorgen Sie dafür, dass alle Gefahren aus dem Weg geräumt werden.


    7 Stressfrei:
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