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  • 1 Die Besten Freunde:
    Kaninchen brauchen Artgenossen, um ihr vielfältiges Sozialverhalten ausleben zu können. Sie kümmern & entwickeln Verhaltensstörungen, wenn sie allein gehalten werden. Schauen Sie vor der Anschaffung durchaus auch mal im Tierheim vorbei. Dort leben häufig erwachsene Zwergkaninchen, die bereits Freundschaft miteinander geschlossen haben.

    2 Bewegung:
    Ein großzügiger Käfig mit anschließendem Innengehege & eine Frischluftoase im Garten oder auf dem Balkon sorgen für genügend Bewegung & Fitness.

    3 Abwechslung:
    Immer etwas zu knabbern, zu entdecken & Entscheidungsfreiheit darüber, ob man lieber im Käfig kuscheln oder im Freilauf hoppeln möchte: Das beugt Langeweile vor. Gestalten Sie einen kleinen Abenteuerspielplatz im Gehege, der Sinne & Bewegungsfreude gleichermaßen anregt.

    4 Zärtlichkeiten:
    Zwergkaninchen sind keine Schmusetiere, auch wenn sie so aussehen. Streicheleinheiten möchten sie sich am liebsten selbst von ihrem Mensch abholen. Auch ständiges Hochheben & Herumtragen schätzen die Zwerge nicht. Und während der Ruhephasen bitte nicht stören!!

    5 Gesundheitskontrolle:
    Kaninchen leiden still vor sich hin, wenn es ihnen schlecht geht. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihnen Tiere täglich gut beobachten & auf Verhaltensänderungen achten. Tasten Sie den Zwerg regelmäßig ab, um eventuelle Verletzungen festzustellen.

    6 Das Richtige Futter:
    Aromatisches Heu sowie verschiedenes Grün- und Saftfutter - wie Gräser, Kräuter & Obst - garantieren eine gesunde
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  • 1 Eine Chinchilla kommt Selten Allein!!
    Chinchillas sind Familientiere & leben am liebsten in Gruppen von vier bis sechs Tieren zusammen. Einzeln gehaltene Chinchillas kümmern & werden krank. Der Mensch ist kein Ersatz! Kaufen Sie am besten Tiere, die gemeinsam aufgezogen worden sind – dann ist ein harmonisches Zusammenleben garantierte!!

    2 Gesunde Kost:
    Chinchillas brauchen reichlich Rohfaser in Form von aromatischem Heu. Die Stängel & Blätter müssen gut gekaut werden & sorgen so für eine ausgeglichene Verdauung.

    3 Geduld macht Freunde:
    Chinchillas brauchen einige Zeit, bis sie Geruch & Stimme ihres Menschen kennen & ihm vertrauen. Üben Sie sich also in Geduld, und locken Sie die Tiere in kleinen Schritten an das Käfiggitter. Schließlich siegt die Neugier, und sie wollen langsam ihre Hand erkunden. Wichtig: Warten Sie, bis die Chinchillas zahm sind & freiwillig zu Ihnen kommen.

    4 Sandbad für Körper und Seele:
    Das tägliche Sandbad macht nicht nur schön, sondern sorgt auch für das Wohlbefinden Ihrer Chinchillas. Das Wälzen in quarzfreiem Chinchillasand pflegt das seidige Fell & hilft Stress abzubauen. Ein Sandbad sollte Chinchillas deshalb immer zur freien Verfügung Stehen.

    5 Ruhe Muss Sein:
    Chinchillas werden erst in der Dämmerung aktiv. Tagsüber schlafen sie & wollen nicht geweckt werden. Sorgen Sie deshalb dafür dass Ihre Chinchillas ungestört in ihren Häuschen schlafen können, und vermeiden Sie Lärm, Musik & Fernsehen.

    6 Viel Platz im Eigenheim:
    Chinchillas sind
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  • 1 Familiensinn:
    Nichts ist für Degus so wichtig, wie der Kontakt zu den eigenen Artgenossen. Ein einzeln gehaltener Degu leidet unter Einsamkeit und ist anfälliger für Krankheiten. Die Haltung einer Gruppe von drei bis vier Tieren ist ideal, mindestens aber sollte es ein Doppelpack sein.


    2 Ernährung:
    Degus zeigen ganz spezielle Ansprüche an ihre Ernährung. Neben einer zucker- und fettarmen Kost gehört täglich eine große Portion frisches Heu zum Speiseplan. Getrocknete Kräuter und Blüten bringen Abwechslung und sorgen für die leckere Würze


    3 Eifrige Nager:
    Knabberproblem machen Degus nicht nur ungeheuren Spaß, sondern sind für den Abrieb ihrer Nagezähne wichtig. Neben genügend frischem Raufutter sorgen Äste und Holzzubehör dafür, dass die kleinen Beißerchen genug zu tun haben.


    4 Gesundheit:
    Der regelmäßige Gesundheits - Check lässt Sie erste Alarmzeichen schon im Vorfeld erkennen. Sobald sie erste Anzeichen bemerken zögern sie nicht zum Tierarzt zu gehen.


    5 Fitness:
    Degus sind quirlige Nager, die Ihren täglichen Bewegungsdrang ausleben müssen. Ein großes und spannend eingerichtetes Gehege, Freilauf in der Wohnung sowie ein nagerfreundliches Laufrad bringen sie auf Trab und fördern die Gesundheit bis in hohe Alter.


    6 Freundschaft:
    Mit Geduld und Verständnis erobern Sie jedes noch so scheue Degu- Herz. Je mehr Zuneigung und Fürsorge Sie ihnen entgegen bringen, desto mehr freundschaftliche Gesten sind der Lohn der treuen und dankbaren Gesellen.


    7 Auszeiten:
    Respektieren
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  • SOS – was tun?

    Spontane Urlaubspläne:

    Sofort: Wenn nicht Bekannte oder Verwandte einspringen können, fragen Sie im örtlichen Tierheim oder bei Ihrem Tierarzt nach.
    Langfristig: Erkundigen Sie sich rechtzeitig nach Tierpensionen. den geringsten Stress bereitet Ihren Tieren die Betreuung daheim, die alle zwei Tage kommt.

    Maus verhält sich sehr ruhig:

    Sofort: Quartieren Sie das Tier Vorsichtshalber in einen Ersatzkäfig um & lassen Sie den Nager vom Tierarzt untersuchen. Schauen Sie die übrigen Gruppentiere genau an.
    Vorbeugen: Unterziehen Sie Ihre Mäuse regelmäßig dem Gesundheitscheck dieses Ratgebers. So erkennen Sie Krankheitsanzeichen rechtzeitig & können eingreifen.

    Neuling wird abgelehnt:

    Sofort: Im Falle ernsthafter Verletzungen müssen die Streithähne unbedingt getrennt werden.
    Langfristig: Vor einem neuen Vergesellschaftungsversuch sollten alle Tiere wieder gesund sein. Lässt sich nach der Käfigwechselmethode kein Frieden erzielen, braucht der Neuling ein separates Zuhause.

    Unerwarteter Nachwuchs:

    Sofort: Trennen Sie das noch unkastrierte Männchen von der restlichen Mäusefamilie, auch wenn es ihnen schwer fällt. Die kleinen Mäusedamen sind nämlich unmittelbar nach der Geburt ihrer Jungen wieder fruchtbar und werden in kürzester Zeit aufs neue trächtig, auch wenn sie noch den ersten Wurf säuge.
    Mittelfristig: Auf Geburtenkontrolle kann auf keinen Fall verzichtet werden! Vereinbaren sie daher einen Termin zur Kastration bei Ihrem Tierarzt, wenn sie nicht zwei
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  • SOS - was tun?

    Die Rennmaus nagt am Gitter:

    Ursache: Der Rennmaus ist langweilig, deshalb nage sie ständig am Gitter.
    Das könnte Helfen: Bieten Sie den Tieren ausreichend Beschäftigungsmaterial
    zum Nagen, Nestbau, Erkunden oder Stöbern. Ziehen Sie zudem in Erkunden, die Rennmäuse in ein Glasgehege umzusetzen.

    Eine Rennmaus ist ausgebüxt:

    Ursache: Der Käfig war aus Unachtsamkeit nicht verschlossen, oder er ist schadhaft.
    Das könnte Helfen: Ist die Rennmaus innerhalb der Wohnung entwichen, stellen Sie das offene Gehege auf, dann kann sie feiwillig zurückkehren. Versuchen Sie, die Rennmaus in eine Pappröhre zu locken.

    Die Rennmaus ist apathisch:

    Ursache: Vermutlich ist das Tierchen krank.
    Das könnte Helfen: Versuchen Sie herauszufinden, woran das Tier erkrankt ist. Ziehen Sie auf jeden Fall einen mit Rennmäusen erfahrenen Kleintierarzt hinzu. Er wird Ihnen die richtige Behandlung empfehlen. Halten Sie das kranke Tier möglichst warm und stressfrei.

    Eine Beißerei ist im Gange:

    Urasche: Es sind zwei Rennmäuse begegnet, die sich nicht kannten. Dies kann daher kommen, dass das Clanmitglied aufgrund zu langer Abwesenheit von der Sippe nicht mehr vertraut riecht. Oder bei einem der beiden handelt es sich um ein Jungtier, das einem älteren Tier den Platz in der Hierarchie streitig machen will. Auch werden Weibchen in größeren Gruppen durch Verbeißen vertrieben.
    Das könnte Helfen: Trennen Sie die Tiere sofort. Seien Sie dabei extrem vorsichtig, damit Sie nicht selbst gebissen
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  • SOS – Was tun?

    Kein Vertrauen:

    Ablehnende Haltung: Die Ratte wird nicht zahm, lässt sich nicht anfassen und versteckt sich.
    Tipp: Immer wieder Futter mit der Hand anbieten, Schlafhäuschen und Verstecke vorübergehend aus dem Käfig entfernen.
    Info: Manche Ratten halten zeitlebens eine Distanz zum Menschen ein.

    Böse Buben:

    Richtig Bissig: Sehr dominante Rattenmännchen verhalten sich z.T. extrem aggressiv gegenüber ihren Artgenossen und dem Menschen.
    Tipp: Hormonelle Überaggressivität lässt sich durch Kastration mildern.
    Info: Mit einer chemischen Kastration kann man vorher testen, ob der Rattenbock nach dem Kastrieren umgänglicher sein wird.

    Milbenalarm:

    Dauerpflege: Die Käfigbewohner leiden ständig unter Milben.
    Tipp: Sauberkeit ist oberstes Gebot. Stress macht anfällig für
    Parasiten: Beobachten Sie, ob einzelne Tiere von dominanten Rudelmitgliedern unterdrückt werden.
    Info: Auch feuchte Wärme in Plastikhäuschen begünstigt den Befall.

    Zoff im Rudel:

    Tägliches Gerangel: In der Gruppe herrscht selten Frieden. Immer wieder kommt es zu kämpfen, denen man nicht auf Anhieb sieht, ob sie harmlos sind oder böse ausgehen können.
    Tipp: Wenn unter gleich starken Rudelmitgliedern keines nachgibt, muss einer der Störenfriede aus der Gruppe genommen werden.
    Erstes Beschnuppern eines neuen Artgenossen nur auf neutralem Boden außerhalb des Käfigs.
    Info: In einem Rudel sind Rangkämpfe vor allem unter Männchen durchaus normal.
    Obwohl es dabei oft mit wildem Gequi8cke richtiger Sache
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  • SOS - was tun?

    Der Hamster hat Durchfall:

    Problem: Der Kot ist breiig, die Afterregion verschmutzt. Das könnte Helfen: Frischfutter sofort entfernen. Regen Sie das Tier zum Trinken an: Füllen Sie die Wasserflasche neu, & führen Sie sie an sein Maul, oder flößen Sie ihm Wasser mit einer Spritze ohne Nadel ein. Dann sofort zum Tierarzt!!

    Beißerei:

    Problem: Zwei Zwerghamster streiten immer wieder miteinander & beißen sich. Das könnte Helfen: Zwerghamster lassen sich nur schwer vergesellschaften. Tiere in Gruppenhaltung, die sich nicht vertragen, müssen Sie unbedingt trennen, wenn sie sich beißen.

    Auffälliges Verhalten:

    Problem: Ihr Zwerghamster wiederholt ständig bestimmte Bewegungsabläufe.
    Das könnte Helfen: Ursache solcher Stereotypien sind meist mangelnde Beschäftigungsmöglichkeiten oder ein zu kleiner Käfig, neue Kletter- und Versteckmöglichkeiten oder ein Laufrad sowie einen abwechslungsreichen Freilauf.


    Entwischt:

    Problem: Ihr Zwerghamster ist entwischt & versteckt sich.
    Das könnte Helfen: Haben Sie eine Idee, wo der Ausreißer ist? Locken Sie ihn mit seinem Lieblingsfutter. Legen Sie eine Pappröhre oder kleine Schachtel mit Leckerlis in seiner Nähe aus. Warten Sie ab, bis er hineinläuft. Wissen Sie nicht, wo er ist, verteilen Sie Apfelstückchen, Erdnüsse o.Ä. in der Mitte aller infrage kommenden Räume & kontrollieren Sie diese.


    Lästiger Milben befall:

    Problem: Der Zwerghamster kratzt sich, sie Fell wirkt struppig & ungepflegt.
    Das könnte Helfen: Prüfen Sie, ob
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  • SOS - Was tun?

    Der Goldhamster beißt:

    Sofort: Haben Sie ihn im Schlaf gestört? Das bedeutet Stress für ihn, und er wehrt sich. Langfristig: Vielleicht ist er noch nicht richtig an den Menschen gewöhnt, oder es beunruhigt ihn etwas. Haben sie viel Geduld und gehen sie weiterhin sehr behutsam mit ihm um.

    Der Hamster ist krank:

    Sofort: Wenn sich der Hamster auffallend oft zurückzieht, ist er vermutlich ernsthaft krank. Beobachten Sie ihn genau. Streichen Sie bei Durchfall sofort das Frischfutter, befüllen Sie die Wasserflasche neu und gehen Sie zum Tierarzt. Bei Erkältungen meiden Sie Zugluft und erhöhen Sie leicht die Raumtemperatur. Suchen sie den Tierarzt auf!

    Plötzlicher Nachwuchs:

    Sofort: Wahrscheinlich haben Sie ein trächtiges Weibchen erworben. Stören Sie die Mutter mit ihren Jungen wenig. Halten Sie sich möglichst vom Käfig fern. Die Hamstermutter braucht jetzt eiweißreiches Futter. Leider kommt es manchmal vor, dass unerfahrenen Mütter den Wurf fressen.

    Der Goldhamster ist ausgebrochen:

    Sofort: Wenn Sie wissen, wo er ist, versuchen Sie ihn mit seinem Lieblingsfutter zu locken. Oder Sie legen ein dunkles Behältnis (Pappröhre) in seiner Nähe aus und warten ab. Wissen Sie nicht, wo er sich versteckt, verteilen Sie Leckerbissen in der Mitte aller in Frage kommenden Räume und kontrollieren diese regelmäßig. Ein weiterer Trick: Legen Sie ein Tuch auf die Öffnung eines Eimers und geben darauf sein Lieblingsfutter. Lehnen Sie ein Brett als schiefe Rampe an den
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  • SOS – Was tun??

    Gewichtszunahme:

    Problem: Ein erwachsenes Meerschweinchen legt von Woche zu Woche an Gewicht zu.
    Das könnte helfen: Überprüfen Sie die Haltungsbedinungen. Ist der Käfig zu klein, hat das Tier Bewegungsmangel, ist die Nahrung zu kalorienreich? Ist das nicht der Fall, dann hilft nur der Gang zum Tierarzt.

    Ausgebrochen:

    Problem: Das Meerschweinchen ist aus seinem Gehege ausgebrochen. Es hat vermutlich Angst und traut sich nicht aus seinem Versteck.
    Das könnte helfen: Die Angst wird ihm genommen, wenn es Artgenossen hört. Lassen sie in Abständen von wenigen Minuten ein Tonband im Garten ablaufen, auf dem das Geplapper des Rudels zu hören ist.

    Zu lange Krallen:

    Problem: Das Meerschweinchen bleibt mit den Krallen hängen, weil sie zu lang sind.
    Das könnte helfen: Gestalten sie beim Freilauf und im Freigehege eine harte Fläche zum Darüberlaufen, z.b. aus Fliesen oder Gehwegplatten. Lassen sie sich das Schneiden der Krallen vom Tierarzt zeigen.

    Nahrungsmangel:

    Problem: Ein Meerschweinchen hat zwei junge bekommen, doch die Mutter lässt ihre beiden Kinder nicht trinken.
    Das könnte helfen: Bei Meerschweinchen ist dies nicht so schlimm, und zur Not kommen die Kleinen auch alleine durch. Aber besser ist es, ihren Milchersatz anzubieten. Als Zusammensetzung wird folgendes empfohlen: 700g Kuhmilch, 50g Eigelb, 150g Sahne mit 30% Fett, 50g Sonnenblumenöl, 20g Vitamin- Mineralstoffmischung und etwas Vitamin C. Geben sie den Kleinen etwa zwei – bis dreimal täglich
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  • SOS – Was tun?

    Das scheue Kaninchen:

    Problem: Der Zwerg lässt sich nicht anfassen und versteckt sich.
    Empfehlung: Den Käfig erhöht aufstellen, das Häuschen entfernen, dafür kommt ein Tuch (nur oben) aufs Käfigdach. Zuwendung nicht erzwingen, Leckerbissen aus der Hand füttern.

    Gitternagen:

    Problem: Das Zwergkaninchen zerrt und nagt an den Gitterstäbchen, es läuft unruhig im Käfig umher.
    Empfehlung: Mehr Auslauf anbieten, für die Gesellschaft eines Artgenossen sorgen, falls das Kaninchen allein bleibt. Hängen sie Zweige erhöht ans Käfiggitter, damit das Kaninchen Knabberbeschäftigung hat.

    Besteigen des Artgenossen:

    Problem: Die Häsin besteigt fortwährend ihre Geschlechtsgenossin oder auch ihren kastrierten Artgenossen.
    Empfehlung: Bei zwei Weibchen kann es helfen, einen kastrierten Bock mit zu vergesellschaften. Neigt die Häsin zur Dauerbrunst, ist eine Kastration als Gesundheitsvorsorge anzuraten.

    Alt beißt Jungen:

    Problem: Die Häsin hat einen jungen Bock als Partner bekommen und attackiert den kleinen so, dass er jetzt völlig verschreckt ist.
    Empfehlung: Bei diesem Altersunterschied hat der kleine eine ziemliche schlechte Startposition. Das Kaninchen kennt keinen Welpenschutz wie der Hund. Setzen sie das Jungtier in einen eigenen Käfig, damit es erst einmal zur Ruhe komm. Starten sie eine erneute Kontaktaufnahme auf neutralen Boden. Zeigen sie Geduld, der kleine wird heranwachsen, selbstbewusster werden und auf Dauer mit der Häsin Freundschaft schließen.[Weiterlesen]