Die 10 Erfolgstipps für Degus

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  • 1 Familiensinn:
    Nichts ist für Degus so wichtig, wie der Kontakt zu den eigenen Artgenossen. Ein einzeln gehaltener Degu leidet unter Einsamkeit und ist anfälliger für Krankheiten. Die Haltung einer Gruppe von drei bis vier Tieren ist ideal, mindestens aber sollte es ein Doppelpack sein.


    2 Ernährung:
    Degus zeigen ganz spezielle Ansprüche an ihre Ernährung. Neben einer zucker- und fettarmen Kost gehört täglich eine große Portion frisches Heu zum Speiseplan. Getrocknete Kräuter und Blüten bringen Abwechslung und sorgen für die leckere Würze


    3 Eifrige Nager:
    Knabberproblem machen Degus nicht nur ungeheuren Spaß, sondern sind für den Abrieb ihrer Nagezähne wichtig. Neben genügend frischem Raufutter sorgen Äste und Holzzubehör dafür, dass die kleinen Beißerchen genug zu tun haben.


    4 Gesundheit:
    Der regelmäßige Gesundheits - Check lässt Sie erste Alarmzeichen schon im Vorfeld erkennen. Sobald sie erste Anzeichen bemerken zögern sie nicht zum Tierarzt zu gehen.


    5 Fitness:
    Degus sind quirlige Nager, die Ihren täglichen Bewegungsdrang ausleben müssen. Ein großes und spannend eingerichtetes Gehege, Freilauf in der Wohnung sowie ein nagerfreundliches Laufrad bringen sie auf Trab und fördern die Gesundheit bis in hohe Alter.


    6 Freundschaft:
    Mit Geduld und Verständnis erobern Sie jedes noch so scheue Degu- Herz. Je mehr Zuneigung und Fürsorge Sie ihnen entgegen bringen, desto mehr freundschaftliche Gesten sind der Lohn der treuen und dankbaren Gesellen.


    7 Auszeiten:
    Respektieren Sie die Ruhezeiten der kleinen Nager. Degus halten mittags gern Siesta, in der sie nicht gestört werden möchten. Ebenso verwenden sie einen Großteil ihrer Wachzeiten auf Futtersuchen und Fellpflege. Dabei sollten Sie ihre Schützlinge nicht unterbrechen.


    8 Gedächtnistrainings:
    Je mehr Beschäftigung Degus haben, desto mehr werden sie geistig gefordert. Regen Sie ihre Tiere zum Spielen an, indem Sie die Einrichtung regelmäßig austauschen. Ein Degu mit Köpfchen wirkt ausgeglichen und hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben.


    9 Gefahrquellen:
    Degus sind ausgesprochen neugierige Gesellen. Allerdings können sie nicht zwischen giftigen und gefährlichen Dingen und unbedenklichen Gegenständen unterscheiden. Deshalb muss der Halter dafür zu sorgen, dass die spannenden Abenteuer ohne Risiko sind.


    10 Streicheleinheiten:
    Degus sind keine Streicheltiere, kuscheln aber gern im eigenen Rudel. Ein zahmer Degu lässt sich dennoch hin und wieder vom Halter im Nacken oder unter den Vorderbeinchen kraueln. Das ist dann ein echter Vertrauensbeweis

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