Artikel mit dem Tag „Die Sinne des Zwerghamsters“

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  • Augen: Sind sie nicht niedlich, die Knopfaugen der Zwerghamster? Allerdings können Hamster nicht besonders gut sehen. Das brauchen sie im dunklen Bau auch nicht so. Es gelten das sie kurzsichtig sind; auch Farben sehen sie kaum sondern nur Grün und Gelbtöne zu erkennen.

    Nase: Mit der Nase prüfen die Hamster ob etwas fressbar oder ungenießbar ist. Die Hamster können sich sogar gegenseitig am Geruch erkennen. Aber bei der Partnersuche entscheidet die Nase ob sich zwei Tiere riechen können. Mit den Schnurhaaren( den Vibrissen, können sie Abgründe oder die Größe einer Öffnung erspüren.

    Zähne: Die Schneidezähne beweisen es: Die vier Nagezähne wachsen ständig nach und müssen deshalb immer abschleifen können. Am besten bieten sie dem Hamster immer Zweige oder hartes Brot oder ein Nagestein an. Zum Zermahlen der Nahrung besitzen die Hamster zwölf Backenzähne.

    Backen: Zum Hamstern besitzen alle Hamster Ausstülpungen der Mundschleimhaut, die Backentaschen. Sie reichen bis fast zu den Hinterbeinen. Durch das Ausstreichen mit den Vorderbeinen werden sie entleert. Ein Zwerghamster kann mithilfe seiner Backen fast ein halbes Kilogramm Getreide an einem Tag in seinen Bau tragen.

    Ohren: Hamster können sehr gut hören. Besonders auf hohe Töne reagieren sie sehr sensibel, sogar die im Ultraschallbereich liegen nehmen sie noch wahr. Die jungen rufen nach seiner Mama mit hohen Tönen. Auch ihre Feinde können sie nicht einmal hören.

    Pfoten: Die Vorderpfoten der Zwerghamster haben vier Zehen,
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