Artikel mit dem Tag „Krankheiten“

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  • Krankheiten Symptome und Behandlung:

    Äußerer Parasitenfall:

    Zu den äußeren Parasiten zählen Läuse, Flöhe und Milben. Bei Farbmäusen stellt insbesondere der Befall mit letzteren eine recht häufige Erkrankung dar.

    Symptome: Auf der Haut der Tiere finden sich Krusten oder Schorf, die Haut erscheint gerötet, Haarausfall ist an kahlen Stellen deutlich zu erkennen. Der Juckreiz ist stark ausgeprägt und die Maus fühlt sich sichtlich unwohl. Bei starkem Befall kann es sogar zu Kramfanfällen kommen.

    Behandlung: Eine Behandlung ist nur durch den Tierarzt möglich. Zur Vorbeugung sollten sie nur qualitiv hochwertiges Futter verwenden und Gegenstände aus der freien Natur stets gründlich reinigen.


    Innerer Parasitenbefall:


    Zu den inneren Parasiten werden Würmer oder Einzeller gezählt, die Ursachen für einen Befall sind meistens schwer auszumachen.

    Symptome: ist viel und nimmt trotzdem ab (Gewichtabnahme) Durchfall, erhöhte Temperatur, stumpfes Fell, Schwäche.

    Behandlung: Beim inneren Parasitenbefall sollte man sofort den Tierarzt aufsuchen.

    Durchfall: Fauliges und verunreinigtes Futter führt häufig zu bakteriell bedingtem Durchfall. Geben sie bei einem Auftreten den Nagern für einen Tag kein Saftfutter. Kann aber auch eine Infektion oder ein Darmparasiten, oder eine Störung der Darmflora sein

    Symptome: wässerig bis blutig Durchfall, verklebter After, stumpfes Fell, Mattigkeit,

    Behandlung: man kann auch beim Zoofachhandel Durchfall tropfen kaufen und grad ins Trinkwasser
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  • Krankheiten Symptome und Behandlung:

    Atemwegserkrankungen: Meist Zugluft oder Feuchtigkeit, auch zu hohe Luftfeuchte bei kühler Raumtemperatur, im Sommer auch Hitzestress möglich. Oder allergische Reaktion auf zu staubige Einstreu. Bei starkem Beschwerden Verdacht auf Lungenentzündung.

    Symptome: Husten oder Schnupfen, klickende Geräusche beim atmen.

    Behandlung: Käfigstandort überprüfen, bei Kälte Infarotlampe! Zum Tierarzt bei starken Symptomen.

    Beißerei: Tiere streiten sich; Revierkämpfe; unsachgemäßes Aneindergewöhnen.

    Symptome: Blutende Stellen im Fell( vor allem am Rücken) Verletzungen, Brüche.

    Behandlungen: Ursachen klären beseitigen zum Beispiel streitende Tiere trennen. Gegebenfalls zu Tierarzt.

    Durchfall: Im günstigsten Fall liegen Verdauungsstörungen (z.b. verdorbenes Futter oder Wasser, zu viel Saftfutter) zugrunde. Im ungünstigen Fall eine Magen- Darm- Trakts.

    Symptome: Die Rennmaus frisst weniger, hat breiigen Kot und ein verschmutztes Hinterteil.

    Behandlung: vorübergehend Trockenfutter geben, tränken mit Schwarztee oder einem elektrolytischen Getränk vom Tierarzt. Dauern die Symptome länger als ein, zwei Tage, Tierarzt aufsuchen und Käfig vorsorglich desinfizieren.

    Parasitenbefall: Milben oder auch Haarlinge.

    Symptome: auffällig häufiges Kratzen, Verkrustungen im gesamten Fell.

    Behandlung: eignen Bestand von fremden unsauberen Tieren fern halten. Mittel gegen diese Parasiten vom Tierarzt besorgen. Käfig, seine Umgebung und das Zubehör desinfizieren.
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen:

    Atemwegsinfektionen: Auf Zugluft, trockene oder zu feuchte Luft reagieren Ratten empfindlich und erkälten sich sehr schnell. Ursache von Atemwegsinfektionen können aber auch Bakterien wie Mykoplasmen und Streptokokken und ähnliche Erreger sein.

    Symptome: Typisch sind die erschwerte röchelnde Atmung und ständiges Niesen. In der Folge kommt es zu Fressunlust und Abmagerung, meist auch zu Haarausfall. Für ältere Ratten und Tiere mit einem geschwächten Immunsystem stellen bakterielle Atemwegsinfektion (besonders Mykoplasmose) eine große Gefahr dar, nicht zuletzt weil im Krankheitsverlauf oft sekundäre Erkrankungen auftreten.

    Behandlungen: Zur Stärkung der Immunabwehr verordnet der Tierarzt Vitamine und Mineralstoffe, beim schweren Krankheitsverlauf auch Antibiotika.

    Parasiten: Parasitenbefall ist oft ein Indiz dafür, dass Haltungsbedingungen oder Rudelstruktur nicht in Ordnung ist. Mögliche Auslöser: mangelhafte Sauberkeit von Käfig und Einrichtung, unzureichende Belüftung( speziell in Plastikhäuschen), feuchte Einstreu, falsche Ernährung, aber auch Stress durch häufige Störungen während der Ruhezeiten oder ständige Unterdrückung einzelner Rudelmitglieder durch dominante Artgenossen.

    Symptome: Es sind bei Ratten meist Räudemilben, die Rücken, Flanken und Gesicht besiedeln. An den befallen Stellen ist das Fell struppig und schütter, es kommt zu Schuppen und Schorfbildung, oft auch an den Ohren. Der Juckreiz führt dazu dass sich die
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Die häufigsten Krankheiten:

    Milbenbefall und andere Parasiten: Da es verschiedene Arten von Parasiten (Grab, Räude oder Pelzmilben, Haarlinge, Haarlinge, Flöhe u.s.w.) gibt, ist es dringend notwendig, dass der Tierarzt den Parasiten genau identifiziert, nur so kann die Behandlung zu einem schnellen Erfolg führen.

    Symptome: Hautläsionen, Rötung der Hautoberfläche, Fellausfall, Schuppen, häufiges und übermäßiges Kratzen, eingeschränkte Aktivität des Hamsters.

    Ursachen: Dauerstress, schlechte Gehegehygiene (schmutzige Toilettenecken, vergammeltes Frischfutter, ungeeignetes Käfigzubehör), bei zu häufiger Gehegehygiene kann der Hamster keine Abwehrkräfte bilden und ist somit anfälliger für Krankheiten, schlechte Ernährung, Mangelerscheinungen, geschwächtes Immunsystem, das Verwenden von parasitenbefallenem Heu, Einstreu oder Futter.

    Behandlungen: Gute Behandlungserfolge bei Milbenbefall werden z.b. mit Stronghold spot on oder Ivomec spot on erzielt. Die Dosierung bestimmt der Tierarzt, von diesen Medikamenten wird meist ein Tropfen der Lösung in den Nackenbereich des Hamsters geträufelt. Die Anwendung wird nach einer Woche wiederholt und erfolgt dann noch mal nach 3 Wochen. ( die Wiederholung ist notwendig, da bei der Erstanwendung nur die bereits vorhandenen Milben getötet werden, nicht aber die gelegten Eier und diese Schlüpfen dann nach ca. 3 Wochen, womit die Plage wieder von neuem beginnen würde. Wendet der Tierarzt Stronghold an,
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Allergien: Allergien können sich sehr unterschiedlich äußern. Eine pfeifende Atmung, juckender Hautausschlag, tränende Augen sind nur ein Beispiele dafür. Allerdings müssen andere Ursachen unbedingt ausgeschlossen werden. Denn Allergien weisen Symptome auf, die bei verschiedenen Krankheiten vorkommen, welche unbehandelt zum Tod des Tieres führen.

    Ursachen: Das kann Veranlagerung sein, aber auch ein geschwächtes Immunsystem, welches überreagiert.

    Behandlung: Es sollte versucht werden, das Allergen zu finden. Dazu geht man alle Veränderungen durch, die während der letzten 6 Monate im Umfeld des betroffenen Schweinchens stattgefunden haben. Nach und nach wird alles, was neu war, aus dem Bereich des Meerschweinchens entfernt, bis die Symptome verschwunden sind. Kommt man dennoch nicht zum Erfolg oder wird die Allergie lebensbedrohlich, ist die Gabe von Fenistil möglich.

    Stauballergie: Wenn eine Stauballergie festgestellt wird, gibt es die Möglichkeit, auf Strohpellets als Einstreu umsteigen. Auch Hanfstreu staubt weniger als die herkömmlichen Hobelspäne. Das lebensnotwendige Heu kann man vor dem Füttern in Gemüsenetze stecken und ausschütteln. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man in einem alten Strohhut ein Loch schneidet und das Heu hinein stopft.

    Hautpilz: Zoonose, d.h. Pilzerkrankungen sind auf den Menschen übertragbar.

    Symptome: kreisrunder Haarausfall mit weißlichem Belag der Haut. Die Stellen sind gelegentlich mit
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Woran erkennen Sie ein krankes Kaninchen??
    1. Die Augen glänzen nicht mehr und wirken matt und trübe. Der Blick wirkt starr und teilnahmslos.
    2. Das Fell des Kaninchens sieht struppig und glanzlos aus.
    3. Das Kaninchen sitzt teilnahmslos in seiner Ecke und reagiert nicht auf Geräusche. Es lässt sich leicht widerstandslos hochheben und zeigt keinerlei Fluchtverhalten.
    4. Das Kaninchen schüttelt oft sein Kopf und hält diesen schief. Dies kann das Anzeichen für eine Entzündung der Ohren sein.
    5. Das Kaninchen kommt nicht wie gewohnt angehoppelt, wenn es gefüttert wird sondern bleibt teilnahmslos in seiner Ecke sitzen.
    6. Der Kot besteht nicht, wie normal aus Kügelchen sondern ist breiig, dünnflüssig und sehr übelriechend. Bei Blut im Kot solltet ihr sofort einen Tierarzt aufsuchen.
    7. Wenn Kaninchen starke Schmerzen haben knirschen sie mit den Zähnen. Dieses Zähneknirschen wird oft nicht so ohne weiters wahrgenommen, so dass es gut ist, bei Verdacht auf eine Krankheit, besonders darauf zu achten.


    Krankheit: Myxomatose ( auch Kaninchenpest):

    Ursachen: Myxomatose ist eine Viruserkrankung wobei das Virus durch direkten Kontakt aber auch durch unreine Hände des Menschen leicht auf das Kaninchen übertragen wird. Die größte Gefahr einer Infizierung besteht jedoch durch Stechmücken, welche vom Frühjahr bis zum Herbst die Hauptträger dieser Krankheit sind.

    Symptome: Inkubationszeit: 3-5 Tage. Danach kommt es zum Ausbruch der Krankheit.
    Symptome: weiche Schwellungen an Ohren,
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  • Krankheiten Symptome Behandlungen

    Wenn eine Chinchilla krank ist:

    Chinchillas haben eine hohe Stoffwechselrate. Krankheiten oder Vergiftungen verlaufen deshalb sehr rasch, und der Zustand der Tiere kann sich schnell verschlechtern. Bei ernsten Symptomen sollten sie aus diesem Grund sofort zum Tierarzt. Weil Krankheiten bei Chinchillas sehr komplex verlaufen und ähnliche Symptome völlig verschiedene Ursachen haben können, dürfen sie Chinchillas auch nicht selbst behandeln. Überlassen sie die Diagnose und Therapie unbedingt dem Tierarzt. Auch Homöopathie und Naturheilkunde erfordern Wissen und Erfahrung, verabreichen Sie den Tieren deshalb nicht auf Verdacht Globuli oder Tee.

    Für Wärme sorgen Wenn Chinchillas krank sind, sinkt die Körpertemperatur. Normalerweise liegt sie bei 37,2-38,5°C, bei Jungtieren bei 38,8-39,5°C. Fühlt sich ein Tier vor allem an den Ohren kühl an, ist es wichtig, ihm ständig Wärme anzubieten. Dafür eignet sich am besten eine Wärmeflasche. An sie kann sich die Chinchilla bei Bedarf kuscheln, aber auch ausweichen, wenn es zu heiß wird. Füllen sie regelmäßig warmes Wasser nach. Rotlichtlampen sind nicht geeignet, da sie zu heiß sind und zu Verbrennungen führen können.

    Der tägliche Gesundheitscheck:

    Darauf sollten sie achten:Beobachten sie ihre Tiere jeden Tag. So merken sie gleich, wenn einer Chinchilla etwas fehlt.

    Schwäche und Schmerzen: oft weist ein ungewöhnliches Verhalten auf eine Erkrankung hin:
    Sitzt ein Tier mit angelegten Ohren am
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  • Krankheiten, Symptome, Behandlungen

    Durchfall, weicher Kot:

    Ursachen: abrupte Futterumstellung, falsches Futter, Parasitenbefall, Stress. Einige Degus reagieren empfindlich auf Grünfutter, gerade wenn sie zuvor noch nie Grünfutter bekommen haben.

    Behandlung: Bei Durchfall sollte schnell einen Tierarzt aufgesucht werden, da sonst der Degukörper schnell austrocknen kann. Bei weichem Kot sollte man zumindest darauf achten, dass der betroffene Degu genug trinkt. Wenn keine Besserung erfolgt sollte man in diesem Fall den Tierarzt aufsuchen. Auf Grünfutter sollte man verzichten solange die Krankheit nicht vollständig auskuriert ist.

    Erkältungen und Atemwegserkrankungen:

    Anzeichen: häufiges Niesen, Niesen mit Ausfluss, Atemnebengeräusche (z.b. pfeifende oder röchelnde Atemnebengeräusche) schweres Atmen. Bei vorangeschrittener Krankheit können Abmagerung, gestäubtes Fell oder Apathie festgestellt werden.

    Ursachen: schlechte Luftfeuchtigkeit, staubiges Heu, staubige Einstreu, virale oder bakterielle Erreger; Zugluft, Stress, ungünstige Haltungsbedingungen, geschwächtes Immunsystem.

    Behandlung: Sind Luft-Heu oder Einstreuqualität die Ursache, dann sollte man durch besseren Luftaustausch im Raum, Ersatz von Heu / Einstreu durch staubärmere Produkte sorgen. Zudem ist es sinnvoll die Luft zu befeuchten, z.b. durch Anbringen von feuchten Tüchern in Käfignähe oder mit offenen Wasser gefüllten Gefäßen in Käfignähe. Auf Wasserzusätze vor allem solche die ätherische Öle
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