Artikel mit dem Tag „Körpersprache“

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  • Körpersprache

    Die Mäuse orientieren sich durch ihre Duftsignale und natürlich auch ihre Lautsprache die im Ultraschallbereich sind die wir Menschen nicht hören.

    Wenn sie sich treffen wenden sie sich der Schnauze und direkt der Afteregion um, eine Duftprobe zu nehmen.

    Will eine Maus geputzt werden, fordert die eine Maus auf dazu reckt die betreffende Körperteil ihr entgegen. Häufigsten wird eine Maus aufgefordert die Körperteile zu pflegen wo die andere Maus selbst nicht hinkommt, wie z.b. Kinn, Gesicht, Oberkopf, Hals, Ohren, Rücken, und die Augen.

    Laute:

    Mäuse geben eher selten Laute von sich, der Nachwuchs fiept dann schreien sie nach ihrer Mutter auch die Erwachsene fiepen ein Zeichen von Zufriedenheit und Wohlbefinden. [Weiterlesen]
  • Fiepen: Angstschrei bei Rangeleien. Jungtiere rufen nach der Mutter.

    Leichtes Zwitschern oder Wispern: Äußerung von Neugeborenen und bei der sozialen Fellpflege.

    Trommeln mit den Hinterpfoten: Ausdruck von Erregung sowohl bei Gefahr als auch bei der Paarung.

    Schnurren: behagliche Vibration.

    Männchen machen: Absichern von Feinden.

    Betrommeln: aufgerichteter Boxkampf, meist als liebevolles Kräftemessen.

    Kopf tief ducken: beschwichtigende Demutsgebärde.
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  • Harmonie im Rudel:

    Im Rudel geht man zuvorkommend und freundlich miteinander um. Die Verständigung der Ratten basiert auf einer komplexen Laut - Körpersprache.

    Gleichberechtigung: Eine auf den ersten Blick erkennbare Rudelstruktur mit fester Rangordnung gibt es zumindest bei den Weibchen nicht. Ihren Nachwuchs ziehen sie oft sogar gemeinsam auf.

    Dominante Männer: Unter den Rattenmännchen kommt es manchmal zu Rangeleien. Signalisiert der seine Niederlage, enden Auseinadersetzungen meist ohne größere Blessuren. Gibt allerdings bei gleich starken Gegnern keiner klein bei, können ernstere Kampfspuren die Folge sein.

    Duftausweis: Ratten leben in einer Geruchswelt, die Augen spielen eine untergeordnete Rolle, selbst blinde Tiere finden sich gut zurecht. Die Rudelmitglieder erkennen sich am gruppentypischen Duft.

    Besitzerurkunde: Mit Harntröpfchen markieren Ratten sämtliche Gegenstände in ihrem Revier und alles was sie als ihren Besitz und Teil des Rudels betrachten inklusive Menschen.


    Die wichtigsten Verhaltensweisen:

    Revierverhalten: Im Revier attackieren die Rudelmitglieder jeden anders riechenden Artgenossen. Alle Veränderungen werden gründlich inspiziert.

    Erkundungsverhalten: Ratten nutzen jede Möglichkeit, unbekannte Lebensräume zu erkunden.

    Komfortverhalten: Ratten sind außerordentlich reinlich und widmen der Körperpflege viel Zeit. Gegenseitiges Lecken und Beknabbern des Fells festigt die sozialen Kontakte und ist der Ausdruck der Zuneigung.

    Paarungsverhalten:
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  • Körper- Lautsprache:

    Neben der Kennzeichnung des Reviers durch Duftmarken sind Hamstern natürlich auch die wie bei uns Menschen gebräuchliches Ausdrucksmittel der Körper und Lautsprache möglich. Der hauptsächliche Gebrauch der Lautsprache ist besonders bei Hamsterbabys zu vernehmen, diese Laute auch Fiepen genannt – werden von der Hamstermama als Hilferuf erkannt worauf die fürsorgliche Mutter reagiert.

    Lautsprache kann man ein Zähneklappern vernehmen, ist dies immer eine ernst zu nehmende Drohung.

    Wird sie vom Gegner nicht akzeptiert und er zieht sich zurück, kann es zu einem schweren Kampf kommen. Hier ist dann natürlich sofort eine Trennung der Tiere von Nöten!

    Faucht der Hamster, ist dies meist ebenso ein Drohlaut beim Angriff. Es kann aber auch sein, dass die Hamster dieses Fauchen beim Paarungsvorspiel von sich geben.

    Ein Kreischen des Hamsters ist eine Abwehrhaltung kommt jedoch auch bei großer Angst durch Bedrohung eines Gegners oder Fressfeindes vor. Aber auch ein schlafender Hamster, der von seinem Pfleger geweckt wird, reagiert teilweise mit einem heftigen Kreischen.

    Quiekt ein Hamster, hat er Angst. Dieser Laut ist meist eine Begleitererscheinung bei kleineren Rangeleien. Sollte neben dem Quieken aber auch noch ein Knirschen der Zähne zu hören sein, ist allerdings Vorsicht geboten, denn dies ist ein eindeutiges Zeichen von Aggressivität.

    Knurren oder Brunnen ist meist auch ein Ausdruck von Aggressivität. Es kann aber auch vorkommen, dass das
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  • Die Lautsprache des Meerschweinchens:

    Ein lautes Quicken/ Pfeifen: Ein lautes Quicken ist oft eine Begrüßung für den Halter oder wird aus Vorfreude auf etwas Gutes zu Futtern ausgestoßen. Allerdings gibt es auch eine Art von Quicken die im Fall von Panik oder Schmerzen ausgestoßen wird. Wenn sie das Meerschweinchen gut kennen, dann können sie die Tonlagen sehr schnell unterscheiden und merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

    Ein leises Purren: Das leise Purren ist ein Ton, den Meerschweinchen oft von sich geben, um sich gegenseitig zu beruhigen. Es bedeutet, dass das Meerschweinchen gerade in einer Situation ist, in der es sich nicht gerade wohlfühlt. Eventuell hat ihr Meerschweinchen sich über ein Geräusch erschreckt oder wird durch eine andere Situation verunsichert.

    Muigen oder Murmeln: Ein von der Tonlage her entspannter und ziemlich gleichlagiger Muigen steht vor allem für die Zufriedenheit ihres Meerschweinchens. Sie werden diesen Laut vor allem dann hören, wenn es ruhig entspannt und voll kommen stressfrei zugeht. Genießen sie diese Laute.

    Ein lang andauerndes Cirpen: Das Cirpen (manche nennen es auch Cirpen oder Zwitschern) ist ein noch nicht zur Gänze geklärter Laut. Es wird vor allem dann ausgestoßen, wenn ein Meerschweinchen sozial überfordert ist oder generell unter Stress steht. Doch dieser Laut kann auch Stunden nach einer belastenden Situation auftreten. Schwangere Weibchen Cirpen ebenfalls häufig.

    Zähne klappern: Der Laut des Zähne Klapperns ist ein
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  • Lautäußerung:

    Fiepen: Es hat Angst oder der junge ruft nach seiner Mutter wenn er noch jung ist.

    Brummen: Anhaltendes leises Brummen drückt Paarungsbereitschaft.

    Leichtes Fauchen: Unmut

    Scharfes Fauchen: Vorsicht ein Angriff könnte folgen

    Knurren: Normalerweise wütend, passen sie auf ein Biss könnte folgen.

    Zähneknirschen/ Zähnemahlen: Das bedeutet Zufriedenheit, wie das Schnurren bei einer Katze

    Achtung: Wenn sich ihr Hase anormal oder teilnahmslos und apathisch im Käfig sitzt hat er starke Schmerzen.


    Die Körpersprache:

    Sich ducken bedeutet: Der Hase drückt sich flach auf den Boden, die Ohren angelegt und der Kopf nach unten gedrückt. Das heißt der Hase unterwirft sich Ihnen oder einen Artgenossen.

    Tot stellen: Beim einem lauten Geräusch oder dem Anzeichen einer Gefahr, kann es dazu kommen das der Hase heftig atmet und die Augen aufreißt und der Körper erstarrt. Der Hase versucht sich zu tarnen indem er sich tot stellt.
    Leichtes Anstupsen mit der Schnauze: Bedeutet er sagt Hallo oder Streicheln mich.
    Wenn sie ein Hase leckt ist das ein Zeichen der Erwiderung ihres Streichelns, und Ihrer Zuneigung
    Festes Stupsen gegen ihrer Hand bedeutet er will seine Ruhe!!
    Angepasste Körperhaltung und die Blume (Schwänzchen) steif nach oben: Dies bedeutet Aufregung zusätzlich Ohren angelegt das kann Angriffslust heißen! Ohren nach vorne gestellt das ist Neugier.
    Gespanntes Sitzhaltung und die Ohren angelegt: Er will seine Ruhe und ist Angriffsbereit!
    Der Hase liegt lang
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  • Lautsprache:

    „ Hier bin ich “ der Positionslaut: Dieser Laut ist das häufigste Wort in der Chinchillasprache. Er besteht aus vielen aneinandergereichten, leisen hellen Tönen. Den Laut hört man wenn sie in ihrem Revier unterwegs sind.

    „ Kommt her ich hab was entdeckt “ der Lockruf: Auch der Lockruf ist ein Kontaktlaut. Er erinnert an leises Gluckern und besteht aus bis zu zehn Einzellauten. Chinchillas äußern diesen Lockruf wenn sie in ihrem Revier einen neuen Gegenstand oder einen besonderen Leckerbissen entdeckt haben.

    „ Hör auf! Lass das! “ der Schnalzlaut: Dieser kurze Laut erinnert an ein Schnalzen oder Husten. Chinchillas geben ihn von sich, wenn sie zum Beispiel von einem anderen Tier bei der gegenseitigen Körperpflege zu stark gebissen oder beim Fressen oder Schlafen gestört werden. Dabei schüttelt heftig ihren Kopf.

    „ Lass mich in Ruhe“ der Abwehrlaut: Dieser eher unauffällige Laut ist kurz und erinnert an ein Quäken. Er signalisiert, dass ein Artgenosse oder der Mensch zu der Chinchilla Abstand halten oder sich entfernen soll.

    „ Vorsicht! Gefahr im Verzug“ der Alarmruf: Dieser Laut fällt Chinchillahaltern oft als erstes auf da er besonders laut und schrill ist. Er ist manchmal auch tagsüber zu hören. Da die Tiere sehr tief schlafen, nehmen sie jede Störung wahr.

    „ Ich bin wütend“ oder ich habe furchtbare Angst der Panikschrei: Diesen Schrei lassen Chinchillas nur bei höchster Aggression und Panik hören. Die Tiere haben Angst, sind wütend und leiden unter
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  • Lautäußerung oder Geste:

    Leises Zwitschern dabei gegenseitiges Bekraueln: Begrüßung zweier Degus, Wohlbefinden, Unterhaltung, Ausdruck von Freundschaft.

    Auf den Rücken aufreiten und lautes Gezwitscher: Aufforderung zum Kraueln, Flirten vor der Deckakt, Dominanzgeste, Suche nach Körperkontakt.

    Lautes Fiepen, Quäken: Unzufriedenheit, drohenende Gefahr, Warnruf oder Widerwillen.

    Schwanz schlägt hin und her: Zeichen für Aufregung oder Vorfreude.

    Zähne knirschen und klappern: Das ist ein Warnzeichen und ein Ausdruck von Aggressivität.

    Minutenlang anhaltende laute Pfiffe: Werden gezeigt bei Aufregung, Unzufriedenheit, nach dem Deckakt, Schmerzen nach dem Kampf oder Unsicherheit.
    Vor sich hin grummeln mit leiseren Pfeiflauten, auch in Verbindung mit Zähne knirschen: Das ist eine Drohgeste, drückt Angst oder Unsicherheit aus, der Degu möchte allein gelassen werden.

    Leises Fiepen der Jungen: Kommunikation zwischen einer Degu Mama und ihren jungen erwachsene Tiere fiepen häufig im Schlaf, wenn sie träumen.
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