Artikel mit dem Tag „Laut & Körpersprache“

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  • Fiepen: Angstschrei bei Rangeleien. Jungtiere rufen nach der Mutter.

    Leichtes Zwitschern oder Wispern: Äußerung von Neugeborenen und bei der sozialen Fellpflege.

    Trommeln mit den Hinterpfoten: Ausdruck von Erregung sowohl bei Gefahr als auch bei der Paarung.

    Schnurren: behagliche Vibration.

    Männchen machen: Absichern von Feinden.

    Betrommeln: aufgerichteter Boxkampf, meist als liebevolles Kräftemessen.

    Kopf tief ducken: beschwichtigende Demutsgebärde.
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  • Körper- Lautsprache:

    Neben der Kennzeichnung des Reviers durch Duftmarken sind Hamstern natürlich auch die wie bei uns Menschen gebräuchliches Ausdrucksmittel der Körper und Lautsprache möglich. Der hauptsächliche Gebrauch der Lautsprache ist besonders bei Hamsterbabys zu vernehmen, diese Laute auch Fiepen genannt – werden von der Hamstermama als Hilferuf erkannt worauf die fürsorgliche Mutter reagiert.

    Lautsprache kann man ein Zähneklappern vernehmen, ist dies immer eine ernst zu nehmende Drohung.

    Wird sie vom Gegner nicht akzeptiert und er zieht sich zurück, kann es zu einem schweren Kampf kommen. Hier ist dann natürlich sofort eine Trennung der Tiere von Nöten!

    Faucht der Hamster, ist dies meist ebenso ein Drohlaut beim Angriff. Es kann aber auch sein, dass die Hamster dieses Fauchen beim Paarungsvorspiel von sich geben.

    Ein Kreischen des Hamsters ist eine Abwehrhaltung kommt jedoch auch bei großer Angst durch Bedrohung eines Gegners oder Fressfeindes vor. Aber auch ein schlafender Hamster, der von seinem Pfleger geweckt wird, reagiert teilweise mit einem heftigen Kreischen.

    Quiekt ein Hamster, hat er Angst. Dieser Laut ist meist eine Begleitererscheinung bei kleineren Rangeleien. Sollte neben dem Quieken aber auch noch ein Knirschen der Zähne zu hören sein, ist allerdings Vorsicht geboten, denn dies ist ein eindeutiges Zeichen von Aggressivität.

    Knurren oder Brunnen ist meist auch ein Ausdruck von Aggressivität. Es kann aber auch vorkommen, dass das
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  • Die Lautsprache des Meerschweinchens:

    Ein lautes Quicken/ Pfeifen: Ein lautes Quicken ist oft eine Begrüßung für den Halter oder wird aus Vorfreude auf etwas Gutes zu Futtern ausgestoßen. Allerdings gibt es auch eine Art von Quicken die im Fall von Panik oder Schmerzen ausgestoßen wird. Wenn sie das Meerschweinchen gut kennen, dann können sie die Tonlagen sehr schnell unterscheiden und merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

    Ein leises Purren: Das leise Purren ist ein Ton, den Meerschweinchen oft von sich geben, um sich gegenseitig zu beruhigen. Es bedeutet, dass das Meerschweinchen gerade in einer Situation ist, in der es sich nicht gerade wohlfühlt. Eventuell hat ihr Meerschweinchen sich über ein Geräusch erschreckt oder wird durch eine andere Situation verunsichert.

    Muigen oder Murmeln: Ein von der Tonlage her entspannter und ziemlich gleichlagiger Muigen steht vor allem für die Zufriedenheit ihres Meerschweinchens. Sie werden diesen Laut vor allem dann hören, wenn es ruhig entspannt und voll kommen stressfrei zugeht. Genießen sie diese Laute.

    Ein lang andauerndes Cirpen: Das Cirpen (manche nennen es auch Cirpen oder Zwitschern) ist ein noch nicht zur Gänze geklärter Laut. Es wird vor allem dann ausgestoßen, wenn ein Meerschweinchen sozial überfordert ist oder generell unter Stress steht. Doch dieser Laut kann auch Stunden nach einer belastenden Situation auftreten. Schwangere Weibchen Cirpen ebenfalls häufig.

    Zähne klappern: Der Laut des Zähne Klapperns ist ein
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